In diesem Buch wird das Grüne Band Europas im Spannungsfeld von Naturschutz und Tourismus behandelt. Zu Beginn wird ein kurzer Einblick in die Geschichte des Grünen Bandes bzw. des Eisernen Vorhangs und dessen Auflösung gegeben. Dann folgt ein Überblick über die verschiedenen Abschnitte, das Fennoskandische-, das Zentraleuropäische- und das Südosteuropäische Grüne Band.
Einen Schwerpunkt in diesem Buch bildet das ambivalente Verhältnis von Naturschutz und Tourismus. Grundsätzlich gilt, dass eine saubere und intakte Natur, die Basis aller Arten von Naturtourismus darstellt. Doch durch Übernutzung kann die Natur zu Tode geliebt und letztendlich zerstört werden. Nachhaltiges Handeln ist daher notwendig, um die Natur zu erhalten. Deshalb wurden auch schon nachhaltige Formen von Tourismus, wie z.B. der Ökotourismus, entwickelt. Die verschiedenen Ausprägungen von Ökotourismus werden beschrieben und die möglichen negativen Einwirkungen auf die Umwelt präsentiert.
Echter nachhaltiger Fremdenverkehr kann im Idealfall positive Effekte für die Regionalentwicklung haben, da durch nachhaltigen Tourismus lokales Einkommen erzeugt wird und somit die Lokalentwicklung gestärkt werden kann. Zusätzlich ist es möglich, dass durch ihn auch die Akzeptanz der Bevölkerung für Naturschutzmaßnahmen erhöht und Geld für weitere Verbesserungen lukriert wird. Es gilt jedoch vieles zu beachten, um sicherzustellen, dass einerseits die Nachhaltigkeit, andererseits die positiven Auswirkungen auf die Region gewährleistet werden.
Neben dem theoretischen Hintergrund wird auch die Rolle des Tourismus am Grünen Band Europas erörtert und Beispiele, wie die Prespa-Ohrid Region am Südosteuropäischen Band und der Europa-Radweg Eiserner Vorhang, der sich über das gesamte Grüne Band Europas erstreckt, angeführt.
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Einen Schwerpunkt in diesem Buch bildet das ambivalente Verhältnis von Naturschutz und Tourismus. Grundsätzlich gilt, dass eine saubere und intakte Natur, die Basis aller Arten von Naturtourismus darstellt. Doch durch Übernutzung kann die Natur zu Tode geliebt und letztendlich zerstört werden. Nachhaltiges Handeln ist daher notwendig, um die Natur zu erhalten. Deshalb wurden auch schon nachhaltige Formen von Tourismus, wie z.B. der Ökotourismus, entwickelt. Die verschiedenen Ausprägungen von Ökotourismus werden beschrieben und die möglichen negativen Einwirkungen auf die Umwelt präsentiert.
Echter nachhaltiger Fremdenverkehr kann im Idealfall positive Effekte für die Regionalentwicklung haben, da durch nachhaltigen Tourismus lokales Einkommen erzeugt wird und somit die Lokalentwicklung gestärkt werden kann. Zusätzlich ist es möglich, dass durch ihn auch die Akzeptanz der Bevölkerung für Naturschutzmaßnahmen erhöht und Geld für weitere Verbesserungen lukriert wird. Es gilt jedoch vieles zu beachten, um sicherzustellen, dass einerseits die Nachhaltigkeit, andererseits die positiven Auswirkungen auf die Region gewährleistet werden.
Neben dem theoretischen Hintergrund wird auch die Rolle des Tourismus am Grünen Band Europas erörtert und Beispiele, wie die Prespa-Ohrid Region am Südosteuropäischen Band und der Europa-Radweg Eiserner Vorhang, der sich über das gesamte Grüne Band Europas erstreckt, angeführt.
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