Nicole von Langsdorff
Das Gruppenklima in der Heimerziehung
Eine empirische Untersuchung in Nord- und Mittelhessen
Mitarbeit:Mönch, Julia
Nicole von Langsdorff
Das Gruppenklima in der Heimerziehung
Eine empirische Untersuchung in Nord- und Mittelhessen
Mitarbeit:Mönch, Julia
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Die Bedeutung von Gruppenprozessen und -klima in der Heimerziehung nimmt aktuell nur wenig Raum in den Fachdiskursen der Kinder- und Jugendhilfe ein. Die Autorin beleuchtet das soziale Klima in der stationären Unterbringung aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen. Für die Praxis der Heimerziehung werden Handlungsperspektiven für die Einzel- und Gruppenarbeit in Heimen und Wohngruppen entwickelt.
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Die Bedeutung von Gruppenprozessen und -klima in der Heimerziehung nimmt aktuell nur wenig Raum in den Fachdiskursen der Kinder- und Jugendhilfe ein. Die Autorin beleuchtet das soziale Klima in der stationären Unterbringung aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen. Für die Praxis der Heimerziehung werden Handlungsperspektiven für die Einzel- und Gruppenarbeit in Heimen und Wohngruppen entwickelt.
Produktdetails
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- Qualitative Fall- und Prozessanalysen 26
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13038
- Seitenzahl: 143
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 10mm
- Gewicht: 210g
- ISBN-13: 9783847430322
- ISBN-10: 3847430327
- Artikelnr.: 69448651
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- Artikelnr. des Verlages: 13038
- Seitenzahl: 143
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 10mm
- Gewicht: 210g
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- ISBN-10: 3847430327
- Artikelnr.: 69448651
Prof. Dr. Nicole von Langsdorff,Theorien und Methoden Sozialer Arbeit an der Evangelischen Hochschule Darmstadt
Vorwort1 Einleitung2 Stand der Forschung2.1 Bezugsrahmen Gruppenklima2.2 Bezugsrahmen Heimerziehung2.2.1 Rechtliche Grundlagen2.2.2 Forschungsstand Heimerziehung3 Theoretische Einbettung3.1 Gruppen und Gruppendynamik3.2 Gruppenstrukturen, Machtverhältnisse und Gruppenklimata im Kontext der Heimziehung4 Untersuchungsdesign4.1 Datenerhebung4.2 Konzepte der untersuchten Wohngruppen4.3 Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren5 Gruppenklima in der Heimerziehung5.1 Typus A - Sascha: Wohlfühlen und Freunde finden nach kurzer Eingewöhnungsphase. Die Wohngruppe wird zum Zuhause5.2 Typus B - Jana: Solidarität und Zusammenhalt versus Außenorientierung und Konkurrenz5.3 Typus C - Jonas: Funktionalistisches Arbeitsverhältnis5.4 Typus D - Katja: Ich traue kaum jemanden über den Weg. Misstrauen als Hindernis der Einlassung auf die Wohngruppe6 Theoretisierung6.1 Ebene der individuellen Unterstützung6.2 Weiterentwicklung und Beiträge zur Selbstständigkeit6.3 Regeln, Rituale und Sanktionen6.4 Allgemeines Gruppenklima und Atmosphäre7 Handlungsperspektiven im gruppenpädagogischen Kontext in Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe7.1 Regelmäßige Erhebungen zum Gruppenklima7.2 Gruppenleitung und Gruppenverständnis7.3 Ritualisierte Momente7.4 Regeln und Sanktionen7.5 Ressourcenorientierung/Vertrauen/Partizipation/ Beziehungen zu den Fachkräften7.6 Kollektive Erfahrungen und Gruppenzugehörigkeiten ermöglichen7.7 Berücksichtigung intersektionaler Genderkonstruktionen7.8 Förderung von Familienbezügen sowie anderen sozialen Beziehungen außerhalb der Wohngruppe7.9 Partizipation7.10 Strukturelle Rahmenbedingungen7.11 Anforderungen an ArbeitsbedingungenLiteraturverzeichnisTranskriptionszeichen
Vorwort 1 Einleitung 2 Stand der Forschung 2.1 Bezugsrahmen Gruppenklima 2.2 Bezugsrahmen Heimerziehung 2.2.1 Rechtliche Grundlagen 2.2.2 Forschungsstand Heimerziehung 3 Theoretische Einbettung 3.1 Gruppen und Gruppendynamik 3.2 Gruppenstrukturen, Machtverhältnisse und Gruppenklimata im Kontext der Heimziehung 4 Untersuchungsdesign 4.1 Datenerhebung 4.2 Konzepte der untersuchten Wohngruppen 4.3 Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren 5 Gruppenklima in der Heimerziehung 5.1 Typus A – Sascha: Wohlfühlen und Freunde finden nach kurzer Eingewöhnungsphase. Die Wohngruppe wird zum Zuhause 5.2 Typus B – Jana: Solidarität und Zusammenhalt versus Außenorientierung und Konkurrenz 5.3 Typus C – Jonas: Funktionalistisches Arbeitsverhältnis 5.4 Typus D – Katja: Ich traue kaum jemanden über den Weg. Misstrauen als Hindernis der Einlassung auf die Wohngruppe 6 Theoretisierung 6.1 Ebene der individuellen Unterstützung 6.2 Weiterentwicklung und Beiträge zur Selbstständigkeit 6.3 Regeln, Rituale und Sanktionen 6.4 Allgemeines Gruppenklima und Atmosphäre 7 Handlungsperspektiven im gruppenpädagogischen Kontext in Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe 7.1 Regelmäßige Erhebungen zum Gruppenklima 7.2 Gruppenleitung und Gruppenverständnis 7.3 Ritualisierte Momente 7.4 Regeln und Sanktionen 7.5 Ressourcenorientierung/Vertrauen/Partizipation/ Beziehungen zu den Fachkräften 7.6 Kollektive Erfahrungen und Gruppenzugehörigkeiten ermöglichen 7.7 Berücksichtigung intersektionaler Genderkonstruktionen 7.8 Förderung von Familienbezügen sowie anderen sozialen Beziehungen außerhalb der Wohngruppe 7.9 Partizipation 7.10 Strukturelle Rahmenbedingungen 7.11 Anforderungen an Arbeitsbedingungen Literaturverzeichnis Transkriptionszeichen
Vorwort1 Einleitung2 Stand der Forschung2.1 Bezugsrahmen Gruppenklima2.2 Bezugsrahmen Heimerziehung2.2.1 Rechtliche Grundlagen2.2.2 Forschungsstand Heimerziehung3 Theoretische Einbettung3.1 Gruppen und Gruppendynamik3.2 Gruppenstrukturen, Machtverhältnisse und Gruppenklimata im Kontext der Heimziehung4 Untersuchungsdesign4.1 Datenerhebung4.2 Konzepte der untersuchten Wohngruppen4.3 Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren5 Gruppenklima in der Heimerziehung5.1 Typus A - Sascha: Wohlfühlen und Freunde finden nach kurzer Eingewöhnungsphase. Die Wohngruppe wird zum Zuhause5.2 Typus B - Jana: Solidarität und Zusammenhalt versus Außenorientierung und Konkurrenz5.3 Typus C - Jonas: Funktionalistisches Arbeitsverhältnis5.4 Typus D - Katja: Ich traue kaum jemanden über den Weg. Misstrauen als Hindernis der Einlassung auf die Wohngruppe6 Theoretisierung6.1 Ebene der individuellen Unterstützung6.2 Weiterentwicklung und Beiträge zur Selbstständigkeit6.3 Regeln, Rituale und Sanktionen6.4 Allgemeines Gruppenklima und Atmosphäre7 Handlungsperspektiven im gruppenpädagogischen Kontext in Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe7.1 Regelmäßige Erhebungen zum Gruppenklima7.2 Gruppenleitung und Gruppenverständnis7.3 Ritualisierte Momente7.4 Regeln und Sanktionen7.5 Ressourcenorientierung/Vertrauen/Partizipation/ Beziehungen zu den Fachkräften7.6 Kollektive Erfahrungen und Gruppenzugehörigkeiten ermöglichen7.7 Berücksichtigung intersektionaler Genderkonstruktionen7.8 Förderung von Familienbezügen sowie anderen sozialen Beziehungen außerhalb der Wohngruppe7.9 Partizipation7.10 Strukturelle Rahmenbedingungen7.11 Anforderungen an ArbeitsbedingungenLiteraturverzeichnisTranskriptionszeichen
Vorwort 1 Einleitung 2 Stand der Forschung 2.1 Bezugsrahmen Gruppenklima 2.2 Bezugsrahmen Heimerziehung 2.2.1 Rechtliche Grundlagen 2.2.2 Forschungsstand Heimerziehung 3 Theoretische Einbettung 3.1 Gruppen und Gruppendynamik 3.2 Gruppenstrukturen, Machtverhältnisse und Gruppenklimata im Kontext der Heimziehung 4 Untersuchungsdesign 4.1 Datenerhebung 4.2 Konzepte der untersuchten Wohngruppen 4.3 Dokumentarische Methode als Auswertungsverfahren 5 Gruppenklima in der Heimerziehung 5.1 Typus A – Sascha: Wohlfühlen und Freunde finden nach kurzer Eingewöhnungsphase. Die Wohngruppe wird zum Zuhause 5.2 Typus B – Jana: Solidarität und Zusammenhalt versus Außenorientierung und Konkurrenz 5.3 Typus C – Jonas: Funktionalistisches Arbeitsverhältnis 5.4 Typus D – Katja: Ich traue kaum jemanden über den Weg. Misstrauen als Hindernis der Einlassung auf die Wohngruppe 6 Theoretisierung 6.1 Ebene der individuellen Unterstützung 6.2 Weiterentwicklung und Beiträge zur Selbstständigkeit 6.3 Regeln, Rituale und Sanktionen 6.4 Allgemeines Gruppenklima und Atmosphäre 7 Handlungsperspektiven im gruppenpädagogischen Kontext in Wohngruppen der Kinder- und Jugendhilfe 7.1 Regelmäßige Erhebungen zum Gruppenklima 7.2 Gruppenleitung und Gruppenverständnis 7.3 Ritualisierte Momente 7.4 Regeln und Sanktionen 7.5 Ressourcenorientierung/Vertrauen/Partizipation/ Beziehungen zu den Fachkräften 7.6 Kollektive Erfahrungen und Gruppenzugehörigkeiten ermöglichen 7.7 Berücksichtigung intersektionaler Genderkonstruktionen 7.8 Förderung von Familienbezügen sowie anderen sozialen Beziehungen außerhalb der Wohngruppe 7.9 Partizipation 7.10 Strukturelle Rahmenbedingungen 7.11 Anforderungen an Arbeitsbedingungen Literaturverzeichnis Transkriptionszeichen
Die vorliegende Forschungsstudie ist für alle Leser_innen geeignet, die einen Einblick in Wohngruppenprozesse der Heimerziehung erhalten und adressaten_inennbezogene Perspektiven kennenlernen möchten. Gleichzeitig gibt es eine praktische Orientierungshilfe für angehende Praktiker_innen, Berufseinsteiger_innen und erfahrene Fachkräfte. Christian Busch, socialnet, 18.11.2024