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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Hochschule RheinMain - Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Kinder ihre Spielbeziehungen gestalten und wie sie in selbst erstellten Gruppen untereinander kommunizieren. Dabei werden unter anderem die Theorien von Piaget, Wygotski und Youniss mit einbezogen.Kinder sind als soziale Wesen darauf angewiesen, mit anderen Kindern zu interagieren und zu kommunizieren. Beziehungen zu anderen bilden für die meisten von ihnen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,7, Hochschule RheinMain - Wiesbaden Rüsselsheim Geisenheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Kinder ihre Spielbeziehungen gestalten und wie sie in selbst erstellten Gruppen untereinander kommunizieren. Dabei werden unter anderem die Theorien von Piaget, Wygotski und Youniss mit einbezogen.Kinder sind als soziale Wesen darauf angewiesen, mit anderen Kindern zu interagieren und zu kommunizieren. Beziehungen zu anderen bilden für die meisten von ihnen einen wichtigen, wenn nicht sogar den wichtigsten Bestandteil ihrer Lebensbahn. Fast jeder braucht in bestimmten Situationen und aus bestimmten Gründen andere Personen und wendet sich an sie. Eltern sind in der Regel die erste, aber keineswegs die einzige prägende Sozialisationsinstanz eines Kindes. Die ersten Kinderfreundschaften bilden sich bereits ab dem dritten Lebensjahr, in der Zeit desEintritts in den Kindergarten. Hier suchen Kinder gezielt nach Spielkameraden. Wenn sich Kinder dann öfter begegnen und miteinander spielen, bilden sich Sympathien, die zur Freundschaft werden.
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