Manfred Krill
Das Gutachterverfahren für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie
Ein Handbuch
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Manfred Krill
Das Gutachterverfahren für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie
Ein Handbuch
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Das Buch ist ein kliniknahes Nachschlagewerk für psychoanalytische und psychotherapeutische Begriffe und Auffassungen unter gründlicher Berücksichtigung der deutschsprachigen und angelsächsischen psychoanalytischen Literatur. Es beinhaltet typische Fallstricke im Gutachterverfahren, Kritik an ungünstigen Entwicklungen in der analytischen Sprache und gibt wichtige Anregungen, etwa Hinweise auf pathologisierende Übertragungen der Therapeuten. Endlich ein fachlich fundiertes, dabei gut verständliches Nachschlagewerk, das jedem analytischen und tiefenpsychologischen Psychotherapeuten bei den Kassenanträgen ein unverzichtbarer Helfer sein wird!…mehr
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Das Buch ist ein kliniknahes Nachschlagewerk für psychoanalytische und psychotherapeutische Begriffe und Auffassungen unter gründlicher Berücksichtigung der deutschsprachigen und angelsächsischen psychoanalytischen Literatur. Es beinhaltet typische Fallstricke im Gutachterverfahren, Kritik an ungünstigen Entwicklungen in der analytischen Sprache und gibt wichtige Anregungen, etwa Hinweise auf pathologisierende Übertragungen der Therapeuten. Endlich ein fachlich fundiertes, dabei gut verständliches Nachschlagewerk, das jedem analytischen und tiefenpsychologischen Psychotherapeuten bei den Kassenanträgen ein unverzichtbarer Helfer sein wird!
Produktdetails
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- psychosozial
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 773
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 30. Juli 2008
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- Gewicht: 553g
- ISBN-13: 9783898067737
- ISBN-10: 3898067734
- Artikelnr.: 23824321
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- psychosozial
- Verlag: Psychosozial-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 773
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 30. Juli 2008
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm
- Gewicht: 553g
- ISBN-13: 9783898067737
- ISBN-10: 3898067734
- Artikelnr.: 23824321
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
InhaltVorwort1. »Spontanangaben des Patienten« - Das Beschwerdebild1.1 Lügen1.2 Zwangskranke1.3 Häufige Fehler1.4 »Leere« 1.5 Wie leitet der Patient seine Beschwerdeschilderung ein?2. »Kurze Darstellung der lebensgeschichtlichen Entwicklung« - Die Biografie unter neurosenpsychologischen Gesichtspunkten 2.1 Einfluss des Therapeuten2.2 »parent blaming« und »Freud bashing«2.3 »false memory«2.4 Sexueller Missbrauch2.5 Körperöffnungen vs. Beziehungen zu anderen3. »Krankheitsanamnese«4. »Psychischer Befund zum Zeitpunkt der Antragstellung«4.1 Emotionaler Kontakt4.2 Intelligenz 4.3 Differenziertheit 4.4 Fähigkeit zur Einsicht in den neurotischen Konflikt4.5 »Antistory«4.6 Intersubjektivismus und Konstruktivismus4.7 Introspektion4.8 Empathie4.9 Nonverbale Kommunikation4.10 Compliance4.11 Antizipationsfähigkeit und -willigkeit bezüglich zukünftiger Konflikte4.12 Krankheitseinsicht4.13 Bewusste und unbewusste Motivation4.14 Übertragungen4.14.1 Soll der Therapeut dem Patienten den Antrag zu lesen geben, bevor er ihn beim Leistungsträger einreicht? 4.14.2 Erotische Übertragung, sexuelle Affären4.14.3 Übertragung und Gegenübertragung in den neuen Medien4.14.4 Geschwisterübertragung, auch auf Mitpatienten4.15 Arbeitsbündnis4.16 Flexibilität4.17 Negative therapeutische Reaktion (NTR)4.17.1 »Widerstand«4.18 »Bevorzugte« Abwehrmechanismen4.18.1 Verdrängung4.18.2 Vermeidung4.18.3 Regression und Fixierung in der neueren Diskussion4.18.3.1 Beliebte Vorstellungen von der Genese der schizophrenen Psychose4.18.3.2 »Regression« bei Masochismus4.18.3.3 Sadomasochistische Beziehungen bei Paaren4.18.3.4 Die Rolle der Sexualität in sadomasochistischen Beziehungen4.18.4 Wendung gegen die eigene Person4.18.5 Wendung vom Passivum ins Aktivum 4.18.6 Identifikation mit dem Angreifer4.18.7 Konversion 4.18.8 Projektion4.18.9 Projektive Identifikation 4.18.9.1 Zur Unterscheidung von Container-Funktion und Holding-Funktion4.18.10 Spaltung4.18.11 Projektive Identifikation und Spaltung4.18.12 Wiedergutmachung4.18.13 Verleugnung 4.18.14 Verneinung4.18.15 Reaktionsbildung4.18.16 Isolierung 4.18.17 Ungeschehenmachen 4.18.18 Introjektion, Identifizierung 4.18.19 Idealisierung4.18.20 Verkehrung ins Gegenteil4.18.21 Verschiebung4.18.22 Rationalisierung4.18.23 Intellektualisierung4.18.24 Sublimierung 4.18.25 Altruistische Abtretung4.18.26 Agieren4.19 Psychopathologischer Befund4.19.1 Nichtneurotische Strukturen und deren Differenzialdiagnose4.19.1.1 Hirnorganisches Psychosyndrom (HOPS)4.19.1.2 Hypochondrische Entwicklung4.19.1.3 Perversion, perverse Struktur, perverse Persönlichkeit4.19.1.4 Homosexualität4.19.1.5 Depressive und schizophrene Psychosen 4.19.2 Psychosen und Borderlines4.19.3 Reaktive Depression4.19.4 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)4.19.4.1 Kennzeichen4.19.4.2 Erklärungsmodelle4.19.4.3 Kompromisstheoretisches Erklärungsmodell4.19.4.4 »Widerstand« gegen Psychotherapie4.19.4.5 Stolz des Schwersttraumatisierten4.19.4.6 Schuldgefühle des Schwersttraumatisierten4.19.4.7 Zwei therapeutische Grundkonzepte4.19.4.8 »kindling«4.19.5 Narzisstische Persönlichkeit 4.19.5.1 Beschreibungen4.19.5.2 Narzissmus nach Kernberg4.19.5.3 Narzissmus nach Kohut4.19.6 Stalking4.19.7 Kriminalität4.19.7.1 Die Rolle der Zuschauer4.19.8 Suizidtendenzen 5. »Somatischer Befund bzw. Konsiliarbericht«6. »Psychodynamik der neurotischen Erkrankung« 6.1 Konkurrenz der Konzepte6.1.1 Kompromisstheorie: Symptombildung als Kompromiss 6.1.2 Kompromisstheorie nach Gray6.1.3 Patchwork-Konzepte und »babelization«6.1.4 Pluralismus, unreflektierte Auswirkungen von Patchwork-Konzepten auf Patient und Therapeut 6.2 Floskelhafte Formulierungen 6.3 Adultomorphismus und Pathomorphismus bei Melanie Klein6.3.1 Weitere Stichwörter zum Kleinianismus6.3.2 Stichwörter zu Kohut6.4 Intersubjektiver Gesichtspunkt6.5 Primäre Weiblichkeit, weibliche Identität 6.6 Schwangerschaft, Mutterschaft6.7
InhaltVorwort1. »Spontanangaben des Patienten« - Das Beschwerdebild1.1 Lügen1.2 Zwangskranke1.3 Häufige Fehler1.4 »Leere« 1.5 Wie leitet der Patient seine Beschwerdeschilderung ein?2. »Kurze Darstellung der lebensgeschichtlichen Entwicklung« - Die Biografie unter neurosenpsychologischen Gesichtspunkten 2.1 Einfluss des Therapeuten2.2 »parent blaming« und »Freud bashing«2.3 »false memory«2.4 Sexueller Missbrauch2.5 Körperöffnungen vs. Beziehungen zu anderen3. »Krankheitsanamnese«4. »Psychischer Befund zum Zeitpunkt der Antragstellung«4.1 Emotionaler Kontakt4.2 Intelligenz 4.3 Differenziertheit 4.4 Fähigkeit zur Einsicht in den neurotischen Konflikt4.5 »Antistory«4.6 Intersubjektivismus und Konstruktivismus4.7 Introspektion4.8 Empathie4.9 Nonverbale Kommunikation4.10 Compliance4.11 Antizipationsfähigkeit und -willigkeit bezüglich zukünftiger Konflikte4.12 Krankheitseinsicht4.13 Bewusste und unbewusste Motivation4.14 Übertragungen4.14.1 Soll der Therapeut dem Patienten den Antrag zu lesen geben, bevor er ihn beim Leistungsträger einreicht? 4.14.2 Erotische Übertragung, sexuelle Affären4.14.3 Übertragung und Gegenübertragung in den neuen Medien4.14.4 Geschwisterübertragung, auch auf Mitpatienten4.15 Arbeitsbündnis4.16 Flexibilität4.17 Negative therapeutische Reaktion (NTR)4.17.1 »Widerstand«4.18 »Bevorzugte« Abwehrmechanismen4.18.1 Verdrängung4.18.2 Vermeidung4.18.3 Regression und Fixierung in der neueren Diskussion4.18.3.1 Beliebte Vorstellungen von der Genese der schizophrenen Psychose4.18.3.2 »Regression« bei Masochismus4.18.3.3 Sadomasochistische Beziehungen bei Paaren4.18.3.4 Die Rolle der Sexualität in sadomasochistischen Beziehungen4.18.4 Wendung gegen die eigene Person4.18.5 Wendung vom Passivum ins Aktivum 4.18.6 Identifikation mit dem Angreifer4.18.7 Konversion 4.18.8 Projektion4.18.9 Projektive Identifikation 4.18.9.1 Zur Unterscheidung von Container-Funktion und Holding-Funktion4.18.10 Spaltung4.18.11 Projektive Identifikation und Spaltung4.18.12 Wiedergutmachung4.18.13 Verleugnung 4.18.14 Verneinung4.18.15 Reaktionsbildung4.18.16 Isolierung 4.18.17 Ungeschehenmachen 4.18.18 Introjektion, Identifizierung 4.18.19 Idealisierung4.18.20 Verkehrung ins Gegenteil4.18.21 Verschiebung4.18.22 Rationalisierung4.18.23 Intellektualisierung4.18.24 Sublimierung 4.18.25 Altruistische Abtretung4.18.26 Agieren4.19 Psychopathologischer Befund4.19.1 Nichtneurotische Strukturen und deren Differenzialdiagnose4.19.1.1 Hirnorganisches Psychosyndrom (HOPS)4.19.1.2 Hypochondrische Entwicklung4.19.1.3 Perversion, perverse Struktur, perverse Persönlichkeit4.19.1.4 Homosexualität4.19.1.5 Depressive und schizophrene Psychosen 4.19.2 Psychosen und Borderlines4.19.3 Reaktive Depression4.19.4 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)4.19.4.1 Kennzeichen4.19.4.2 Erklärungsmodelle4.19.4.3 Kompromisstheoretisches Erklärungsmodell4.19.4.4 »Widerstand« gegen Psychotherapie4.19.4.5 Stolz des Schwersttraumatisierten4.19.4.6 Schuldgefühle des Schwersttraumatisierten4.19.4.7 Zwei therapeutische Grundkonzepte4.19.4.8 »kindling«4.19.5 Narzisstische Persönlichkeit 4.19.5.1 Beschreibungen4.19.5.2 Narzissmus nach Kernberg4.19.5.3 Narzissmus nach Kohut4.19.6 Stalking4.19.7 Kriminalität4.19.7.1 Die Rolle der Zuschauer4.19.8 Suizidtendenzen 5. »Somatischer Befund bzw. Konsiliarbericht«6. »Psychodynamik der neurotischen Erkrankung« 6.1 Konkurrenz der Konzepte6.1.1 Kompromisstheorie: Symptombildung als Kompromiss 6.1.2 Kompromisstheorie nach Gray6.1.3 Patchwork-Konzepte und »babelization«6.1.4 Pluralismus, unreflektierte Auswirkungen von Patchwork-Konzepten auf Patient und Therapeut 6.2 Floskelhafte Formulierungen 6.3 Adultomorphismus und Pathomorphismus bei Melanie Klein6.3.1 Weitere Stichwörter zum Kleinianismus6.3.2 Stichwörter zu Kohut6.4 Intersubjektiver Gesichtspunkt6.5 Primäre Weiblichkeit, weibliche Identität 6.6 Schwangerschaft, Mutterschaft6.7