Was bedeutet es, ein "Gutmensch" zu sein? Warum steht dieser Begriff so oft im Zentrum hitziger Diskussionen? Und welche Rolle spielt der Gutmensch in der zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung? Dieses Buch gibt Ihnen die Antworten auf diese brennenden Fragen und geht noch viel weiter.In unserer heutigen Welt treffen progressive Ideale auf konservative Werte, und der "Gutmensch" wird oft als Symbol dieses Spannungsfelds gesehen. Während er für manche der Inbegriff moralischer Tugendhaftigkeit ist, gilt er für andere als überheblich und realitätsfern. Doch was steckt wirklich hinter dem Gutmenschen-Phänomen?Dieses Buch bietet eine tiefgehende Analyse und beleuchtet die psychologischen, gesellschaftlichen und historischen Wurzeln des Gutmenschensyndroms. Es hinterfragt, was Menschen dazu bewegt, sich vehement für Themen wie soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz oder Toleranz einzusetzen - und warum diese Haltung so oft zu Konflikten führt. Der Leser erfährt, wie die Medien und sozialen Netzwerke das Gutmenschentum verstärken und warum "Virtue Signaling" und "Cancel Culture" so eng damit verknüpft sind.Doch es bleibt nicht bei der Analyse. Das Buch bietet konkrete Fallstudien prominenter Gutmenschen, zeigt, wie konservative Gesellschaftsteile auf die moralischen Forderungen reagieren, und untersucht, ob das Gutmenschensyndrom langfristig zu einer stärkeren kulturellen Spaltung führt. Es stellt die kritische Frage: Können wir diese Polarisierung überwinden? Und wenn ja, wie?Dieses Buch ist ein Muss für alle, die verstehen wollen, warum der moralische Diskurs unserer Zeit so polarisiert ist - und wie wir gemeinsam einen Weg finden können, um den Dialog zwischen den verschiedenen gesellschaftlichen Lagern zu fördern. Egal, ob Sie sich selbst als Gutmensch sehen oder das Phänomen kritisch betrachten: Dieses Buch wird Sie zum Nachdenken anregen und Ihre Perspektive erweitern.
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