Produktdetails
- Verlag: DuMont Buchverlag
- Seitenzahl: 576
- Erscheinungstermin: 10. März 2014
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 140mm x 38mm
- Gewicht: 738g
- ISBN-13: 9783832197230
- ISBN-10: 3832197230
- Artikelnr.: 40018614
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
"Sicherlich eine der interessantesten literarischen Neuheiten dieses Frühjahrs." -- Daniela Abels, KÖLNER ILLUSTRIERTE
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Der schreibende Verleger Gunnar Cynybulk hat einen gelungenen Debütroman über die "Malaisen im real existierenden Sozialismus" geschrieben, die er in einer umfangreichen, teilweise wohl autobiografischen Familiensaga verpackt, berichtet Ulrich Rüdenauer. Der Detailreichtum, die wechselnden Perspektiven mit maßgeschneiderten "Sprechkostümen", die eingestreuten authentischen Stasi-Akten und die komplexe Figurenzeichnung - all das markiert den ambitionierten zeitgenössischen Autor, weiß der Rezensent. Die Geschichte kreist um Frank Friedrich, der Anfang der Achtzigerjahre nur noch weg möchte aus der DDR, um seine Mutter, die vom Krieg erzählt, und um seinen Sohn, der hin und her gerissen ist zwischen dem Anpassungszwang, der ihm weit weniger Unbehagen bereitet als seinem Vater, und der Loyalität zu seiner Familie, fasst Rüdenauer zusammen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
"Cynybulk gelingt ein profunder Einblick in die Mentalitätsgeschichte dieser Jahre."
Ulrich Rüdenauer, SZ
"Gunnar Cynybulk ist nah dran an seinem Erzähler, der sich vornimmt, alles aufzulisten und auszugraben."
Jutta Person, DIE ZEIT
"Interessant wird das Buch immer dann, wenn Gunnar Cynybulk Geschichten erzählt [...] Das kann er hervorragend."
Magdalene Geisler, DER FREITAG
""Das halbe Haus" ist erzählerisch und stilistisch ein Kunststück."
Charlotte Janz, BADISCHE ZEITUNG
"Gunnar Cynybulks faszinierende Familiengeschichte liest sich authentisch und eindringlich."
Meike Schnitzler,BRIGITTE
"Anmutig und elegant."
Christa Nebenführ, BUCHKULTUR
"Sicherlich eine der interessantesten literarischen Neuheiten dieses Frühjahrs."
Daniela Abels, KÖLNER ILLUSTRIERTE
"Fast magisch. Cynybulk beschreibt und klaubt Vorgänge und Details des DDR-Alltags aus dem Vergessen (...) ein Unterfangen von Sisyphus'scher Tapferkeit."
Ulrich Seidler, BERLINER ZEITUNG
"Es sind durchwegs vielschichtige Charaktere, die Cynybulk in seiner (...) kunstvollen Prosa beschreibt."
Irene Binal, EX LIBRIS, ORF
"Cynybulk erzählt eine Familiengeschichte und folgt der Tradition des Bildungsromans (...) (er) baut seinen Roman aus dem Bewusstsein von Sprache (...) eine wichtige Stimme."
Rainer Hartmann, KSTA
"Cynybulk verbindet drastisches Beschreiben mit höchst poetischen Bildern [...] ein brillant komponierter Roman."
Michael Ernst, SÄCHSISCHE ZEITUNG
"Beklemmend authentisch [...] ein komplexer, vielschichtiger Roman."
Gerhild Wissmann, DIE RHEINPFALZ
"Selten schaffte es jemand, so eindrucksvoll und bisweilen beklemmend darzustellen, dass auch jenseits der Mauer Menschen mit ganz alltäglichen Wünschen und Bedürfnissen lebten."
KÖLNER ILLUSTRIERTE
"Es gibt sie noch: Dichter, die sich nicht allein auf den Inhalt ihrer Geschichte verlassen, sondern der Eleganz ihrer Sätze und der Anmut ihrer Beschreibungen mindestens ebenso viel Bedeutung zumessen."
Christa Nebenführ, BUCHKULTUR
"Ein grandioser Familienroman."
RHEIN-MAIN-MAGAZIN
"Lesenswert und unglaublich gut geschrieben."
ÖKOTEST
"Erzählerisch ist Cynybulk auf der Höhe der Zeit: spannende Perspektivenwechsel, eingestreute Stasi-Akten, griffige Dialoge."
Uwe Grosser, HEILBRONNER STIMME
"Cynybulks deutsch-deutsche Familiengeschichte gehört in die Reihe der wichtigen Romane eines Uwe Tellkamp, Eugen Ruge und Birk Meinhardt."
Annerose Kirchner, OSTTHÜRINGER ZEITUNG
"Detailreich fächert Gunnar Cynybulks deutsch-deutsche Familiengeschichte die Perfidie der Verhältnisse auf."
Ulrich Rüdenauer, WDR3
"Eines meiner Lieblingsbücher in diesem Sommer [...]. Ein packend erzählter Roman, den man nicht aus der Hand legen kann."
Kim Esther Otto, IHK WIRTSCHAFTSFORUM
"Ein überaus gelungenes Debüt. Ehrlich, offen und bestückt mit eigenen Familienereignissen und Erzählungen des Autors."
Aygen Ekici, Litertaurblog "Das Bücherkaffee"
"Wunderbares Lesefutter, ein Roman, der seine Spannung bis zuletzt hält, der anregend und nie belehrend wirkt."
Detlef Grumbach, SR2 KULTURRADIO
"Highlight [...] einer der eindringlichsten Romane der Saison [...] virtuos gehandhabte Erzählposition."
Thomas Leitner, STADTZEITUNG WIEN
"Bewegender Generationenroman"
SUPERILLU
Ulrich Rüdenauer, SZ
"Gunnar Cynybulk ist nah dran an seinem Erzähler, der sich vornimmt, alles aufzulisten und auszugraben."
Jutta Person, DIE ZEIT
"Interessant wird das Buch immer dann, wenn Gunnar Cynybulk Geschichten erzählt [...] Das kann er hervorragend."
Magdalene Geisler, DER FREITAG
""Das halbe Haus" ist erzählerisch und stilistisch ein Kunststück."
Charlotte Janz, BADISCHE ZEITUNG
"Gunnar Cynybulks faszinierende Familiengeschichte liest sich authentisch und eindringlich."
Meike Schnitzler,BRIGITTE
"Anmutig und elegant."
Christa Nebenführ, BUCHKULTUR
"Sicherlich eine der interessantesten literarischen Neuheiten dieses Frühjahrs."
Daniela Abels, KÖLNER ILLUSTRIERTE
"Fast magisch. Cynybulk beschreibt und klaubt Vorgänge und Details des DDR-Alltags aus dem Vergessen (...) ein Unterfangen von Sisyphus'scher Tapferkeit."
Ulrich Seidler, BERLINER ZEITUNG
"Es sind durchwegs vielschichtige Charaktere, die Cynybulk in seiner (...) kunstvollen Prosa beschreibt."
Irene Binal, EX LIBRIS, ORF
"Cynybulk erzählt eine Familiengeschichte und folgt der Tradition des Bildungsromans (...) (er) baut seinen Roman aus dem Bewusstsein von Sprache (...) eine wichtige Stimme."
Rainer Hartmann, KSTA
"Cynybulk verbindet drastisches Beschreiben mit höchst poetischen Bildern [...] ein brillant komponierter Roman."
Michael Ernst, SÄCHSISCHE ZEITUNG
"Beklemmend authentisch [...] ein komplexer, vielschichtiger Roman."
Gerhild Wissmann, DIE RHEINPFALZ
"Selten schaffte es jemand, so eindrucksvoll und bisweilen beklemmend darzustellen, dass auch jenseits der Mauer Menschen mit ganz alltäglichen Wünschen und Bedürfnissen lebten."
KÖLNER ILLUSTRIERTE
"Es gibt sie noch: Dichter, die sich nicht allein auf den Inhalt ihrer Geschichte verlassen, sondern der Eleganz ihrer Sätze und der Anmut ihrer Beschreibungen mindestens ebenso viel Bedeutung zumessen."
Christa Nebenführ, BUCHKULTUR
"Ein grandioser Familienroman."
RHEIN-MAIN-MAGAZIN
"Lesenswert und unglaublich gut geschrieben."
ÖKOTEST
"Erzählerisch ist Cynybulk auf der Höhe der Zeit: spannende Perspektivenwechsel, eingestreute Stasi-Akten, griffige Dialoge."
Uwe Grosser, HEILBRONNER STIMME
"Cynybulks deutsch-deutsche Familiengeschichte gehört in die Reihe der wichtigen Romane eines Uwe Tellkamp, Eugen Ruge und Birk Meinhardt."
Annerose Kirchner, OSTTHÜRINGER ZEITUNG
"Detailreich fächert Gunnar Cynybulks deutsch-deutsche Familiengeschichte die Perfidie der Verhältnisse auf."
Ulrich Rüdenauer, WDR3
"Eines meiner Lieblingsbücher in diesem Sommer [...]. Ein packend erzählter Roman, den man nicht aus der Hand legen kann."
Kim Esther Otto, IHK WIRTSCHAFTSFORUM
"Ein überaus gelungenes Debüt. Ehrlich, offen und bestückt mit eigenen Familienereignissen und Erzählungen des Autors."
Aygen Ekici, Litertaurblog "Das Bücherkaffee"
"Wunderbares Lesefutter, ein Roman, der seine Spannung bis zuletzt hält, der anregend und nie belehrend wirkt."
Detlef Grumbach, SR2 KULTURRADIO
"Highlight [...] einer der eindringlichsten Romane der Saison [...] virtuos gehandhabte Erzählposition."
Thomas Leitner, STADTZEITUNG WIEN
"Bewegender Generationenroman"
SUPERILLU