Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,0, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Diplomarbeit zum Thema Das Handy - Vertriebskanal der Zukunft ist in acht Kapitel mit den entsprechenden Unterpunkten gegliedert:
Kapitel 1 beinhaltet die Einführung, den Aufbau der Arbeit sowie Abgrenzung und Problemstellung des Themenbereichs.
Kapitel 2 behandelt die veränderten Umweltbedingungen, mit denen die Bankinstitute konfrontiert werden und nach denen die strategischen Ziele ausgerichtet werden müssen. Es geht hierbei sowohl um den Mehrwert und die Wünsche des Kunden als auch um den Rentabilitätsaspekt aus Sicht der Banken.
Mit Kapitel 3 beginnt der Hauptteil der Arbeit, der sich über die Kapitel 3-5 erstreckt. Hier wird das Vorreitersystem des mBanking, das sog. SMS-Banking, vorgestellt und ein Einblick in die bereits bestehenden Erfahrungen gegeben.
In Kapitel 4 wird das WAP-Banking erläutert, angefangen von den technologischen Rahmenbedingungen, über Vor- und Nachteile, bis hin zu einem Ausblick für den Einsatz in der Zukunft.
Kapitel 5 besteht größtenteils aus einer Vision über den Einsatz der UMTS-Technologie und erläutert die damit einhergehende Zielsetzung der Institute, die UMTS-fähige Systeme in ihrem Onlineauftritt implementiert haben.
Kapitel 6 bezieht sich speziell auf die DePfa Deutsche Pfandbriefbank AG und weist eine innovative Möglichkeit auf, wie das Institut zukünftig mBanking im Bereich des Corporate Real Estate Management sinnvoll einsetzen könnte.
In Kapitel 7 wird schließlich noch eine Alternative zum Bankzahlungsverkehr gegeben: das paybox-System, mittels dessen Überweisungen mit dem Handy unabhängig von Bankensystemen durchgeführt werden können.
Kapitel 8 schließt die Arbeit mit einem Fazit über den heutigen Stand des mBanking und den Zukunftschancen, speziell der weiterentwickelten Technologien, ab.
Problemstellung
Als Problem für die Banken hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr die nachlassende Vertriebsleistung herauskristallisiert. Einer Umfrage des österreichischen Stusa-Teams zufolge werden 78% der Kundenwünsche nicht zufriedenstellend gelöst und 87% der Kunden wurde in den letzten drei Jahren kein Produkt mehr angeboten.
Die Ursachen für diese Entwicklung liegen in weiten Teilen darin, dass sich die Kundenwünsche und -anforderungen an die Banken in den letzten Jahren erheblich geändert haben und sich auch in den kommenden Jahren weiter verändern werden. Durch die Technologisierung der Gesellschaft und der damit einhergehenden zunehmenden technischen Ausstattung der breiten Haushalte mit Internet und Mobiltelefon wird der Umstieg auf die neuen Vertriebswege e- und mCommerce, für die Banken in Form von e- und mBanking, forciert. Zu Beginn der Entwicklung warenes hauptsächlich technisch interessierte und junge Menschen, welche die neuen Medien nutzten. Doch in der Zwischenzeit sind Internet und Handy nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken und zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden:
58% der Kunden erwarten von ihrer Bank modernste Technologie.
54% der Erwachsenen wollen ihre Bankgeschäfte von Zuhause oder mobil durchführen.
77% nutzen das Internet als alleinigen Vertriebskanal.
75% der Homebanking-Kunden tätigen ihre Bankgeschäfte außerhalb der normalen Kassen-Öffnungszeiten.
Ein Gros der Banken erfüllt diese Wünsche nicht oder nicht zufriedenstellend, was zur Folge hat, dass die Loyalität der Kunden bezüglich ihrer Bankentreue stetig abnimmt. Ziel sollte es sein, der schwindenden Kundenbindung durch ein ausgereiftes, den Ansprüchen des Kunden entsprechenden, Online-System mit integriertem mBanking-System z...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Diplomarbeit zum Thema Das Handy - Vertriebskanal der Zukunft ist in acht Kapitel mit den entsprechenden Unterpunkten gegliedert:
Kapitel 1 beinhaltet die Einführung, den Aufbau der Arbeit sowie Abgrenzung und Problemstellung des Themenbereichs.
Kapitel 2 behandelt die veränderten Umweltbedingungen, mit denen die Bankinstitute konfrontiert werden und nach denen die strategischen Ziele ausgerichtet werden müssen. Es geht hierbei sowohl um den Mehrwert und die Wünsche des Kunden als auch um den Rentabilitätsaspekt aus Sicht der Banken.
Mit Kapitel 3 beginnt der Hauptteil der Arbeit, der sich über die Kapitel 3-5 erstreckt. Hier wird das Vorreitersystem des mBanking, das sog. SMS-Banking, vorgestellt und ein Einblick in die bereits bestehenden Erfahrungen gegeben.
In Kapitel 4 wird das WAP-Banking erläutert, angefangen von den technologischen Rahmenbedingungen, über Vor- und Nachteile, bis hin zu einem Ausblick für den Einsatz in der Zukunft.
Kapitel 5 besteht größtenteils aus einer Vision über den Einsatz der UMTS-Technologie und erläutert die damit einhergehende Zielsetzung der Institute, die UMTS-fähige Systeme in ihrem Onlineauftritt implementiert haben.
Kapitel 6 bezieht sich speziell auf die DePfa Deutsche Pfandbriefbank AG und weist eine innovative Möglichkeit auf, wie das Institut zukünftig mBanking im Bereich des Corporate Real Estate Management sinnvoll einsetzen könnte.
In Kapitel 7 wird schließlich noch eine Alternative zum Bankzahlungsverkehr gegeben: das paybox-System, mittels dessen Überweisungen mit dem Handy unabhängig von Bankensystemen durchgeführt werden können.
Kapitel 8 schließt die Arbeit mit einem Fazit über den heutigen Stand des mBanking und den Zukunftschancen, speziell der weiterentwickelten Technologien, ab.
Problemstellung
Als Problem für die Banken hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr die nachlassende Vertriebsleistung herauskristallisiert. Einer Umfrage des österreichischen Stusa-Teams zufolge werden 78% der Kundenwünsche nicht zufriedenstellend gelöst und 87% der Kunden wurde in den letzten drei Jahren kein Produkt mehr angeboten.
Die Ursachen für diese Entwicklung liegen in weiten Teilen darin, dass sich die Kundenwünsche und -anforderungen an die Banken in den letzten Jahren erheblich geändert haben und sich auch in den kommenden Jahren weiter verändern werden. Durch die Technologisierung der Gesellschaft und der damit einhergehenden zunehmenden technischen Ausstattung der breiten Haushalte mit Internet und Mobiltelefon wird der Umstieg auf die neuen Vertriebswege e- und mCommerce, für die Banken in Form von e- und mBanking, forciert. Zu Beginn der Entwicklung warenes hauptsächlich technisch interessierte und junge Menschen, welche die neuen Medien nutzten. Doch in der Zwischenzeit sind Internet und Handy nicht mehr aus unserer Gesellschaft wegzudenken und zu einem wichtigen Bestandteil unseres Lebens geworden:
58% der Kunden erwarten von ihrer Bank modernste Technologie.
54% der Erwachsenen wollen ihre Bankgeschäfte von Zuhause oder mobil durchführen.
77% nutzen das Internet als alleinigen Vertriebskanal.
75% der Homebanking-Kunden tätigen ihre Bankgeschäfte außerhalb der normalen Kassen-Öffnungszeiten.
Ein Gros der Banken erfüllt diese Wünsche nicht oder nicht zufriedenstellend, was zur Folge hat, dass die Loyalität der Kunden bezüglich ihrer Bankentreue stetig abnimmt. Ziel sollte es sein, der schwindenden Kundenbindung durch ein ausgereiftes, den Ansprüchen des Kunden entsprechenden, Online-System mit integriertem mBanking-System z...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.