In Marecheras Zimbabwe, dem Haus des Hungers, werden Schuljungen zu Spitzeln, Schulmädchen zu Prostituierten. Den Ängstlichsten der Klasse sieht man später auf einem Zeitungsfoto als einzigen Gefangenen inmitten toter Guerilla-Kämpfer. Daß der Ich-Erzähler sich - durch einen Nervenzusammenbruch hindurch - Sensibilität und Verletzlichkeit bewahrt, ist triumphierende Botschaft des Buches.
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