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Die vorliegende Dokumentation entstand im Rahmen eines Studiengangs zum Restaurator im Malerhandwerk an der Akademie Schloss Raesfeld. In ihr wird musterhaft ein Erhaltungskonzept für eine Hausfassade entwickelt. Zugleich ist sie aber auch Ausgangspunkt für eine tatsächliche denkmalpflegerische Maßnahme. Bei dem Denkmal handelt es sich um das Haus Grobel, einem Wuppertaler Landhaus, das der Architekt Hans Heinz Lüttgen 1926/27 im Stil des Neuen Bauens errichten ließ und das heute als das „herausragendste Beispiel eines Einfamilienhauses des Neuen Bauens in Wuppertal“ gilt. In diesem…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Dokumentation entstand im Rahmen eines Studiengangs zum Restaurator im Malerhandwerk an der Akademie Schloss Raesfeld. In ihr wird musterhaft ein Erhaltungskonzept für eine Hausfassade entwickelt. Zugleich ist sie aber auch Ausgangspunkt für eine tatsächliche denkmalpflegerische Maßnahme. Bei dem Denkmal handelt es sich um das Haus Grobel, einem Wuppertaler Landhaus, das der Architekt Hans Heinz Lüttgen 1926/27 im Stil des Neuen Bauens errichten ließ und das heute als das „herausragendste Beispiel eines Einfamilienhauses des Neuen Bauens in Wuppertal“ gilt. In diesem Zusammenhang werden in der Einleitung Werk und Vita des bekannten und doch noch sehr unbekannten Kölner Architekten Hans Heinz Lüttgen (1895-1977) vorgestellt.