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Mit achtzehn Jahren brach Jorn Riel zum ersten Mal nach Grönland auf. Sechzehn Jahre lebte er dort, als Forscher und Abenteurer ganz auf sich allein gestellt, im unzulänglichen Nordosten. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Jorn Riel spinnt seine Romane wie Seemannsgarn. Sie sind so wahr wie die unglaubliche Geschichten, die sich Trapper, Jäger und Fischer, die Abenteurer, Ausgestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen, um nicht in der Einsamkeit unterzugehen. "Wenn sie…mehr

Produktbeschreibung
Mit achtzehn Jahren brach Jorn Riel zum ersten Mal nach Grönland auf. Sechzehn Jahre lebte er dort, als Forscher und Abenteurer ganz auf sich allein gestellt, im unzulänglichen Nordosten. Als die Einsamkeit ihn zu überwältigen drohte, begann er, der nie an Literatur gedacht hatte, seinen Gefährten Geschichten zu erzählen. Jorn Riel spinnt seine Romane wie Seemannsgarn. Sie sind so wahr wie die unglaubliche Geschichten, die sich Trapper, Jäger und Fischer, die Abenteurer, Ausgestoßenen und Ausgebrochenen in den ewigen Winternächten erzählen, um nicht in der Einsamkeit unterzugehen. "Wenn sie aus ihren Hütten, die Tagesreisen voneinader entfernt liegen, zusammenkommen, vergehen Tage, bevor ein Wort fällt. Plötzlich beginnen sie zu erzählen. Zuerst ist die Geschichte einfach, dann beginnt sie zu wachsen und zu wachsen. Oft nimmt sie erst dann ein Ende, wenn die Flaschen leer sind. Wer würde wagen zu entscheiden, was daran wahr ist und was erfunden? Ich bestimmt nicht."
Rezensionen
»Riel erzählt in süchtig machender Manier von Kindheit und Jugend in der Arktis, von raufenden, saufenden, herzerwärmenden Helden und Heldinnen, von gescheiterten Missionaren, verhinderten Dichtern und dem Fünf-Sterne-Koch Französisch-Louis. Das Haus meiner Väter ist drastisch, saftig, witzig, lehrreich und voller Poesie.« Brigitte