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Das britische Haus Windsor ist - wie nicht allgemein bekannt ist - von deutscher Abstammung. Während des Ersten Weltkriegs wurde der ursprüngliche Name "Haus Sachsen-Coburg und Gotha" aufgegeben, den das Königshaus in Großbritannien seit 1840 führte. Von 1714 bis 1837 waren zudem das Kurfürstentum Hannover und das Königreich Großbritannien durch einen König in Personalunion miteinander verbunden. Das Haus Hannover ("House of Hanover") war gleichfalls eine deutschstämmige Königsdynastie, die dem Haus Stuart als Könige von Großbritannien folgte.Die Autoren des reich bebilderten Buches begeben…mehr

Produktbeschreibung
Das britische Haus Windsor ist - wie nicht allgemein bekannt ist - von deutscher Abstammung. Während des Ersten Weltkriegs wurde der ursprüngliche Name "Haus Sachsen-Coburg und Gotha" aufgegeben, den das Königshaus in Großbritannien seit 1840 führte. Von 1714 bis 1837 waren zudem das Kurfürstentum Hannover und das Königreich Großbritannien durch einen König in Personalunion miteinander verbunden. Das Haus Hannover ("House of Hanover") war gleichfalls eine deutschstämmige Königsdynastie, die dem Haus Stuart als Könige von Großbritannien folgte.Die Autoren des reich bebilderten Buches begeben sich auf die Spurensuche nach den deutschstämmigen Königinnen und Königen auf dem britischen Thron. Sie zeigen die enge Verbindung zwischen beiden Nationen und die sich daraus ergebenden Besonderheiten. Das Buch umfasst damit 300 Jahre lebendige Adels- und Kulturgeschichte in beiden Ländern.
Autorenporträt
Dr. Michael Imhof, geboren 1964 in Fulda, ist Kunsthistoriker, Denkmalpfleger und Verleger. Er veröffentlichte die Bücher "Bauen und Wohnen in einer fränkischen Kleinstadt vom 16. bis 19. Jahrhundert" (1993), "Frömmigkeit und Kunst in Franken" (1994), "Historisches Fachwerk" (1996), "Kassel - Stadtführer" (1997), "Berlin - Architektur 2000 Führer" (2000) und Aufsätze unter anderem zum Hausbau, zur Kulturgeschichte und Malerei des 15. Jahrhunderts.

Hartmut Ellrich, Jahrgang 1970, studierte Geschichte und Politik in Mannheim und Jena, war von 2000 bis 2002 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neueste Geschichte und Zeitgeschichte der Ludwig-Maximilians-Universität München und 2004 Mitarbeiter der Zweiten Thüringer Landesausstellung. Er lebt und arbeitet als Historiker, Buchhändler und freier Journalist in Ohrdruf.