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Karen reist im Herbst auf die dänische Ostseeinsel Lodyne, auf der sie und ihre ältere Schwester Johanne in der Kindheit stets die Sommermonate bei der Mutter verbracht haben. Johanne, eine international bekannte Malerin, lebt und arbeitet dort heute noch. Die beiden ungleichen Schwestern haben über zwölf Jahre keinen Kontakt mehr miteinander gehabt, und so wird für Karen diese Reise zu einer folgenschweren Begegnung, die sie mit ihrer Kindheit und der außergewöhnlichen Geschichte der Eltern konfrontiert. Der Roman schildert eine dramatische Woche, die das Ende von Karens Ehe bedeutet, die…mehr

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Produktbeschreibung
Karen reist im Herbst auf die dänische Ostseeinsel Lodyne, auf der sie und ihre ältere Schwester Johanne in der Kindheit stets die Sommermonate bei der Mutter verbracht haben. Johanne, eine international bekannte Malerin, lebt und arbeitet dort heute noch. Die beiden ungleichen Schwestern haben über zwölf Jahre keinen Kontakt mehr miteinander gehabt, und so wird für Karen diese Reise zu einer folgenschweren Begegnung, die sie mit ihrer Kindheit und der außergewöhnlichen Geschichte der Eltern konfrontiert. Der Roman schildert eine dramatische Woche, die das Ende von Karens Ehe bedeutet, die Schwestern miteinander aussöhnt, einem Mann, der Karen zu nahe kommt, den Tod bringt und für sie selbst die Wende ihres Lebens bereit hält.
Autorenporträt
Peter H. Gogolin hat an der Uni Hamburg studiert. Seit 1978 lebt er als freier Schriftsteller. 1994 gründete er ein Literaturbüro, das u.a. Autoren ausbildet und coacht. Gogolin lebt heute in Wiesbaden, er ist Verfasser von Romanen, Erzählungen, Essays, Gedichten, Theaterstücken und Drehbüchern. 1982 erhielt er den Literaturförderpreis der Stadt Hamburg, 1982, 1983 und 1995 ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds in Darmstadt, 1989 ein Stipendium der Villa Massimo, 1990 ein Stipendium des Künstlerdorfes Schöppingen und ein weiteres des Künstlerhofes Schreyahn, 1992 das Amt des Esslinger Stadtschreibers sowie 2005 den Wolfgang-A.-Windecker-Lyrikpreis.