Ein spannender, atmosphärischer Roman über Zusammenhalt, Heilung und die Überwindung von Angst.
Alles beginnt mit einem Brief - einem welligen Stück Papier, darauf zwei winzige, unscheinbare Wörter: Zu spät. Die knappe Nachricht führt dazu, dass fünf Jugendliche - alle Cousinen und Cousins - mit ihren Müttern in das unheimliche Haus des alten Großvaters Viktor Melitzky ziehen, irgendwo am Ende der Welt, im verschwiegenen Örtchen Kamp-Cornell. Dort, im Schatten unzähliger Kornelkirschsträucher, klären Edin, Lu, Johnny, Gabriella und Penelope ein Verbrechen auf, das vor ihnen jahrzehntelang niemand ans Licht bringen konnte.
Susan Kreller is eine gefeierte und vielfach preisgekrönte Autorin, ausgezeichnet unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis.
»Susan Kreller ist eine der sprachmächtigsten Jugendbuchautorinnen in Deutschland.«
Augsburger Allgemeine
Alles beginnt mit einem Brief - einem welligen Stück Papier, darauf zwei winzige, unscheinbare Wörter: Zu spät. Die knappe Nachricht führt dazu, dass fünf Jugendliche - alle Cousinen und Cousins - mit ihren Müttern in das unheimliche Haus des alten Großvaters Viktor Melitzky ziehen, irgendwo am Ende der Welt, im verschwiegenen Örtchen Kamp-Cornell. Dort, im Schatten unzähliger Kornelkirschsträucher, klären Edin, Lu, Johnny, Gabriella und Penelope ein Verbrechen auf, das vor ihnen jahrzehntelang niemand ans Licht bringen konnte.
Susan Kreller is eine gefeierte und vielfach preisgekrönte Autorin, ausgezeichnet unter anderem mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis.
»Susan Kreller ist eine der sprachmächtigsten Jugendbuchautorinnen in Deutschland.«
Augsburger Allgemeine
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Tilman Spreckelsen lernt mit Susan Krellers Jugendkrimi, was das Genre hergeben kann. Die Geschichte um das Siechtum eines Familienpatriarchen, erzählt die Autorin laut Spreckelsen mal dramatisch, mal hintergründig, immer spannend. Auch, da Kreller viel mit Andeutungen arbeitet, wie der Rezensent erläutert. Dier Figurenzeichnung der Kinder im Buch, die dem Familienrätsel nachgehen, findet er liebevoll und differenziert. Die Story erscheint ihm monströs und grotesk, witzig und immer wieder erhellend. Dass Jugendliteratur sprachlich "limitiert" sei, lässt sich mit diesem Roman außerdem trefflich widerlegen, meint Spreckelsen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"großartige[r] Roman" Tilman Spreckelsen Frankfurter Allgemeine Zeitung 20250322