England im 12. Jahrhundert: Der Waisenjunge Lovel, von Geburt an körperlich behindert, wächst unter der Obhut seiner Großmutter, einer heilkundigen Kräuterfrau, heran. Nach ihrem Tod verjagen die Dorfbewohner das »Hexenkind« mit Steinwürfen aus dem Dorf. Halb verhungert wird der Junge von einem Schweinehirten im Wald gefunden und ins Kloster gebracht. Dort wird er gesund gepflegt und als Helfer in Küche und Hof aufgenommen.
Als der Hofnarr des Königs, Rahere, das Kloster besucht, bemerkt er schnell die Intelligenz und besondere Ausstrahlung des behinderten Jungen. Auf sein Betreiben hin lernt Lovel Lesen und Schreiben und wird Novize im Kloster. Fünf Jahre später erscheint Rahere, nun selbst Mönch im von ihm neu gegründeten Augustinerhospital in London, und macht Lovel ein überraschendes Angebot ...
Als der Hofnarr des Königs, Rahere, das Kloster besucht, bemerkt er schnell die Intelligenz und besondere Ausstrahlung des behinderten Jungen. Auf sein Betreiben hin lernt Lovel Lesen und Schreiben und wird Novize im Kloster. Fünf Jahre später erscheint Rahere, nun selbst Mönch im von ihm neu gegründeten Augustinerhospital in London, und macht Lovel ein überraschendes Angebot ...