Ein kleines Hirtenmädchen begleitet ihren Vater jeden Tag und geht ihm zur Hand beim Schafe hüten, Lämmer trösten und Wolle verarbeiten. Nur am Abend geht der Vater allein hinaus in die Dunkelheit. Eines Nachts scheint ein strahlendes Licht über das Land und das kleine Hirtenmädchen ist neugierig, woher diese Licht wohl kommt. Als sie ihren Vater in der Ferne auf einen Stall zuwandern sieht, hält es sie nicht mehr und sie läuft ihm hinterher. Im Stall erlebt sie dann den Zauber der allerersten Weihnachtsnacht, zunächst versteckt zwischen Ochs und Esel. Doch als sie entdeckt wird, nehmen die Hirten und die heiligen drei Könige sie mit in ihrem Kreis. Ein anrührender Augenblick, als das Hirtenmädchen das Jesuskind betrachtet und seinen Schein in sich spürt. Alans Marks hat eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte gezeichnet, die mit den Augen eines Kindes die Weihnachtsgeschichte erzählt. Besonders die Szene, in der sich das Mädchen und das Baby betrachten geht zu Herzen, zumal jederschon erlebt hat, das Babies auf Kinder anders reagieren als auf Erwachsene. Als wenn, Kinder besondere Verbindungen aufnehmen können, die uns Erwachsenen verwehrt sind.
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