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Mit dem Ausbau seines Staatstresors der "Geheimen Verwahrung" im Westflügel des Dresdner Residenzschlosses schuf sich August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, in den Jahren 1723 bis 1729 ein Schatzkunstmuseum, das damals wie heute seinesgleichen sucht. Die acht Schauräume sollten die Besucher durch ihre erlesene Ausstattung und die höchst eindrucksvolle Inszenierung der Sammlung in Staunen versetzen. Die verschwenderische Fülle der Kostbarkeiten aus Gold, Silber, Email und Edelsteinen, die Elfenbeinkunstwerke, Bronzen und Juwelen kündeten von Wohlstand und Kunstsinn des…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Ausbau seines Staatstresors der "Geheimen Verwahrung" im Westflügel des Dresdner Residenzschlosses schuf sich August der Starke, Kurfürst von Sachsen und König von Polen, in den Jahren 1723 bis 1729 ein Schatzkunstmuseum, das damals wie heute seinesgleichen sucht. Die acht Schauräume sollten die Besucher durch ihre erlesene Ausstattung und die höchst eindrucksvolle Inszenierung der Sammlung in Staunen versetzen. Die verschwenderische Fülle der Kostbarkeiten aus Gold, Silber, Email und Edelsteinen, die Elfenbeinkunstwerke, Bronzen und Juwelen kündeten von Wohlstand und Kunstsinn des sächsischen Fürstenhauses. Nach der kriegsbedingten Schließung des Museums 1942 präsentieren sich die Schätze seit 2006 wieder in dem eigens für sie geschaffenen Ambiente. Auch heute dürfte die perfekte Symbiose aufwendiger Innenarchitektur mit einer ebenso vielfältigen wie qualitätvollen Kollektion kaum ihre Wirkung verfehlen. Der Band stellt die Meisterwerke dieser faszinierenden Sammlungvor und gibt Einblicke in das geniale Konzept des Museumsgründers, an dem sich die heutige Präsentation orientiert.

Ein barockes Gesamtkunstwerk Eine visuelle Zeitreise in den Barock

Blick ins Buch
Rezensionen
"Alles an Kostbarkeiten zu erfassen und vorzustellen vermag auch dieses von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) herausgegebene Buch nicht, aber Dirk Syndram sowie die beiden SKD-Kuratorinnen Jutta Kappel und Ulrike Weinhold vermögen es (mehr an geballter Fachkenntnis zu den Schätzen des Grünen Gewölbes geht angesichts des Autorentrios auch kaum), immerhin etliche der Meisterwerke dieser faszinierenden Sammlung vorzustellen und Einblicke in das geniale Konzept des Museumsgründers zu geben, an dem sich die heutige Präsentation orientiert." (Christian Ruf in: Dresdner Neueste Nachrichten, 11.06.2024)