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»Leonora Carringtons Roman bezieht seine stille Brisanz aus jener unio mystica des Ungewöhnlichen, das Lautréamont in der Begegnung von Nähmaschine und Regenschirm auf einem Seziertisch hat Bild werden lassen. Es hat zu tun mit Anarchie und der Rebellion von Traum und Poesie gegen die Allmacht der Logik.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

Produktbeschreibung
»Leonora Carringtons Roman bezieht seine stille Brisanz aus jener unio mystica des Ungewöhnlichen, das Lautréamont in der Begegnung von Nähmaschine und Regenschirm auf einem Seziertisch hat Bild werden lassen. Es hat zu tun mit Anarchie und der Rebellion von Traum und Poesie gegen die Allmacht der Logik.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
Autorenporträt
Leonora Carrington, geboren 1917 in Clayton Green, Lancashire, England, entfloh früh dem großbürgerlichen Milieu. 1937 zog sie als junge Kunststudentin mit Max Ernst nach Paris, gehörte dort als Malerin und Schriftstellerin zur Gruppe der Surrealisten, floh im Krieg zunächst nach Spanien, dann in die USA und ließ sich schließlich in Mexiko nieder.  Sie genießt einen bedeutenden Ruf als Malerin. Die Schriftstellerin wird seit einigen Jahren von neuem entdeckt als 'Klassikerin' der phantastischen Literatur. Wie Lewis Carroll und Flann O'Brien hat Leonora Carrington ihren wachsenden Kreis von Bewunderern und Kennern. Tilman Spengler, 1947 in Oberhausen geboren, studierte Sinologie, Politikwissenschaft und Neuere Geschichte in Heidelberg, Taipeh und München. Er ist Autor, Journalist und seit 1980 Mitherausgeber der Zeitschrift Kursbuch. 1999 war er Mainzer Stadtschreiber und 2008 erhielt er den Literaturpreis der Stadt München. Tilman Spengler lebt in Ambach am Starnberger See und Berlin, seit 2009 moderiert er in BR-alpha die Reihe ”Klassiker der Weltliteratur“.