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Pam, Daniel und Joe sind die wahrscheinlich schlechteste Indie-Rockband der Lower East Side. Doch dann erleben sie zwei Wunder - Pam und Daniel bekommen eine Tochter, Joes Song wird zum Hit. Zusammen kämpfen sich die drei durch die Neunziger, versuchen, Joe zum Superstar zu machen und der kleinen Flora eine glückliche Kindheit zu bescheren. Am 11. September fällt der Terroranschlag mit einem vernichtenden persönlichen Verlust für das Trio zusammen. Danach wächst Flora in einer stark veränderten politischen Großwetterlage heran, sie beginnt, sich für Umweltthemen zu engagieren. Als die Welt mit…mehr

Produktbeschreibung
Pam, Daniel und Joe sind die wahrscheinlich schlechteste Indie-Rockband der Lower East Side. Doch dann erleben sie zwei Wunder - Pam und Daniel bekommen eine Tochter, Joes Song wird zum Hit. Zusammen kämpfen sich die drei durch die Neunziger, versuchen, Joe zum Superstar zu machen und der kleinen Flora eine glückliche Kindheit zu bescheren. Am 11. September fällt der Terroranschlag mit einem vernichtenden persönlichen Verlust für das Trio zusammen. Danach wächst Flora in einer stark veränderten politischen Großwetterlage heran, sie beginnt, sich für Umweltthemen zu engagieren. Als die Welt mit Donald Trump eine weitere Bedrohung erfährt, mobilisiert die Familie längst verloren geglaubte Kräfte.
«Das Hohe Lied» ist ein epischer, drei Generationen umspannender Familienroman, ein schonungsloses Gesellschaftsporträt der USA heute und, vor allem, eine anrührende Beschwörung dessen, was im Menschen gut ist und ihn im Leben vorantreibt.
Autorenporträt
Nell Zink, 1964 in Kalifornien geboren, wuchs im ländlichen Virginia auf. Sie studierte am College of William and Mary Philosophie und wurde in Medienwissenschaft an der Universität Tübingen promoviert. Mit ihrem 2019 erschienenen Roman Virginiawar sie für den National Book Award nominiert. Sie lebt in Bad Belzig, südlich von Berlin.
Rezensionen
Nell Zink erweist sich einmal mehr als gewitzte Erzählerin, deren rasantes Tempo mit der Schlagfertigkeit ihrer Figuren korrespondiert. Tobias Lehmkuhl Die Zeit 20201112