Die deutsche Historikerin Annika Strehlow lebt in einem kleinen Fischerdorf an der Atlantikküste in Portugal. Auf einer Lesereise durch Frankreich stellt sie ihren ersten Roman vor, in dem sie ihre große Liebe zu Barbara und deren plötzlichen Tod verarbeitet. Durch den Gedankenaustausch mit Freunden und die Beschäftigung mit der abendländischen Spiritualität geht sie einen Erkenntnisweg, der sie in der Hoffnung bestärkt, Barbara noch einmal zu begegnen, welche sich dann auch in ungewöhnlicher Weise erfüllt.