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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Soziologie der Arbeitswelt, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Hausarbeit handelt es sich um eine schriftliche Niederlegung über das "Humanisierungsprogramm der Arbeit. Das Humanisierungsprogramm, welches von Hans Matthöfer, dem damaliegen betr. Bundesminister aufgelegt wurde, umfaßt u.a. die Bereiche Sicherheit am Arbeitsplatz, Jugenarbeitsschutzgesetz, Mitbestimmungsrechte. Viel Spaß beim downloaden! ,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Soziologie der Arbeitswelt, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Bei der Hausarbeit handelt es sich um eine schriftliche Niederlegung über das "Humanisierungsprogramm der Arbeit. Das Humanisierungsprogramm, welches von Hans Matthöfer, dem damaliegen betr. Bundesminister aufgelegt wurde, umfaßt u.a. die Bereiche Sicherheit am Arbeitsplatz, Jugenarbeitsschutzgesetz, Mitbestimmungsrechte. Viel Spaß beim downloaden! , Abstract: Das Humanisierungsprogramm der Arbeit wurde im Jahr 1974 von einer sozialliberalen Bundesregierung gemeinsam vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Walter Arendt, und dem Bundesminister für Forschung und Technologie, Hans Matthöfer, der Öffentlichkeit vorgestellt.1 Die Ministerien beschlossen im Zuge der Programmauflegung eine Einteilung in verschiedene Arbeitsschwerpunkte. Das Ministerium für Arbeits- und Sozialordnung erarbeitete vorrangig die Themengebiete,
Schutzdaten, Richtwerte und Mindestanforderungen an Maschinen sowie
Grundlegende Mindestanforderungen an Anlagen und Arbeitsstätten.2
Das Ministerium für Forschung und Technologie beschäftigte sich mit den Themen der Entwicklung menschengerechter Arbeitstechnologien und der Erarbeitung von Modellen für Arbeitsorganisation und die Gestaltung von Arbeitsplätzen.
Die Verbreitung und Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Betriebserfahrungen wurde von beiden Ministerien wahrgenommen. Trotz des vergleichsweise geringen Budgets des Programms zur Forschung und Humanisierung des Arbeitslebens3, gewann es in den Jahren nach seiner Auflegung 1974, immer mehr an öffentlicher und politischer Aufmerksamkeit.4 Die große politische und öffentliche Bedeutung untermauerte der amtierende Bundeskanzler Helmut Schmidt in seiner Regierungserklärung im Jahre 1974, in der er genauer auf das Programm und seine Schwerpunkte einging5.
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