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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur), Veranstaltung: Genretheorien für audiovisuelle Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die Forschungsfrage "Wie werden die typischen Standardsituationen eines Krimis in der Fernsehserie 'Hubert und Staller' umgesetzt, die genretechnisch dem Hybridgenre der Krimikomödie zugeordnet werden kann?" zugrunde. Die Methodik der Arbeit begründet sich in der Analyse einzelner Folgen der Serie "Hubert und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität Regensburg (Institut für Information und Medien, Sprache und Kultur), Veranstaltung: Genretheorien für audiovisuelle Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit liegt die Forschungsfrage "Wie werden die typischen Standardsituationen eines Krimis in der Fernsehserie 'Hubert und Staller' umgesetzt, die genretechnisch dem Hybridgenre der Krimikomödie zugeordnet werden kann?" zugrunde. Die Methodik der Arbeit begründet sich in der Analyse einzelner Folgen der Serie "Hubert und Staller" in Bezug auf die typischen Standardsituationen des Krimis, die da wären: Mord/Totschlag, polizeiliche Ermittlungen sowie Verhör/Geständnis. Die Arbeit begrenzt sich auf die Folgen von "Hubert und Staller"; die Folgen von "Hubert ohne Staller", die ab 2018 nach dem Serienausstieg von Helmfried von Lüttichau gesendet wurden, sind nicht Teil dieser Arbeit. Die Krimikomödie "Hubert und Staller" zeichnet sich besonders durch die komischen Dialoge zwischen den beiden Figuren Franz Hubert und Johannes Staller aus, die einerseits die Charakterzüge der beiden Ermittler zum Vorschein bringen und andererseits zur Unterhaltung der Zuschauer/innen beitragen. Ziel der Arbeit ist es, die Merkmale der Krimikomödie exemplarisch anhand der Serie "Hubert und Staller" herauszuarbeiten. Inhaltlich behandelt die Arbeit zunächst allgemein die Frage, was ein Genre ist, zusätzlich werden die Genres des Krimis und der Komödie im Speziellen dargelegt, daneben geht die vorliegende wissenschaftliche Arbeit auf Genrehybridität ein. Im Anschluss daran werden die Krimi-Standardsituationen Mord/Totschlag, polizeiliche Ermittlungen sowie Verhör/Geständnis anhand einzelner Serienausschnitte analysiert. Der Analyse ist eine allgemeine Definition zu Standardsituationen in Filmen vorangestellt. Zusätzlich wird zunächst ein kurzer Überblick zur Serie "Hubert und Staller" gegeben. Auf die Analyse folgt das Fazit, welches die wichtigsten Erkenntnisse zur Krimikomödie zusammenfasst.
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