Das Ich und die Liebe
Subjektivität Intimität Vergesellschaftung
Mitarbeit: Corsten, Michael
Das Ich und die Liebe
Subjektivität Intimität Vergesellschaftung
Mitarbeit: Corsten, Michael
- Broschiertes Buch
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Produktdetails
- Biographie & Gesellschaft .16
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-93667-7
- 1993
- Seitenzahl: 364
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2012
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 20mm
- Gewicht: 463g
- ISBN-13: 9783322936677
- ISBN-10: 3322936678
- Artikelnr.: 40775232
PD Dr. Michael Corsten ist Oberassistent am Institut für Soziologie der Universität Jena.
Einleitung: Vom neuerlichen Gerede über das Ich und die Liebe.- 1. Kapitel: Die soziologische Untersuchung des Zusammenspiels von Liebe, Subjektivität und moderner Vergesellschaftung.- I. Einige begriffliche Vorbemerkungen.- II. Klassisch-soziologische Expositionen des Themas.- III. Liebe und Ehe - Ihre moderne Verknüpfung.- IV. Funktionalisierung der Gesellschaft und die Ausdifferenzierung von Personalität - ein Anlaß zur Gründung der Ehe auf Liebe?.- V. Rekonstruktion eines ersten Erklärungs-Modells.- VI. Diskussion möglicher Einwände gegen das Modell.- VII. Schlußfolgerungen für die weiteren empirischen Untersuchungen.- 2. Kapitel: Die Welt der Liebe im deutschen Schlager.- Vorbemerkungen zur Schlageranalyse.- I. Eine exemplarische Schlagerinterpretation.- II. Die drei Grundfiguren der Schlagersemantik zu Beginn der sechziger Jahre.- III. Variationen der Schlagersemantik in den sechziger und siebziger Jahren.- IV. Dekompositionen der romantischen Folie im Schlager der achtziger Jahre.- V. Ergebnisse der Schlageranalysen.- 3. Kapitel: Typen subjektiver Steuerung biographischer Entwicklung und die Strukturierung von Intimbeziehungen.- I. Theoretische und methodische Vorklärungen.- II. Interpretation eines ersten Falles - Raimund W.: "Ich steh' zu dem, was ich sage, und was ich halt für richtig halte".- III. Entwicklungsmuster halbmoderner weiblicher Biographien: Die Priorität intimer Geborgenheit vor eigenen Individualisierungsmotiven - zwei Kurzporträts.- IV. Vorsichtige Selbstverwirklichung.- V. Ich-diffusion und Liebe als Attraktivitätsaustausch.- VI. Selbstorganisierte Lebensgestaltung und Liebe als Abgehobenheit des Erlebens.- VII. Subjektivität als reflexive Bestimmung des eigenen Erlebens.- VIII. Resümee: Formen biographischerSelbststeuerung und die Organisation intimer Bindungen.- 4. Kapitel: Subjektivität und Intimität als Modi moderner Vergesellschaftung.- Literatur.
Einleitung: Vom neuerlichen Gerede über das Ich und die Liebe.- 1. Kapitel: Die soziologische Untersuchung des Zusammenspiels von Liebe, Subjektivität und moderner Vergesellschaftung.- I. Einige begriffliche Vorbemerkungen.- II. Klassisch-soziologische Expositionen des Themas.- III. Liebe und Ehe - Ihre moderne Verknüpfung.- IV. Funktionalisierung der Gesellschaft und die Ausdifferenzierung von Personalität - ein Anlaß zur Gründung der Ehe auf Liebe?.- V. Rekonstruktion eines ersten Erklärungs-Modells.- VI. Diskussion möglicher Einwände gegen das Modell.- VII. Schlußfolgerungen für die weiteren empirischen Untersuchungen.- 2. Kapitel: Die Welt der Liebe im deutschen Schlager.- Vorbemerkungen zur Schlageranalyse.- I. Eine exemplarische Schlagerinterpretation.- II. Die drei Grundfiguren der Schlagersemantik zu Beginn der sechziger Jahre.- III. Variationen der Schlagersemantik in den sechziger und siebziger Jahren.- IV. Dekompositionen der romantischen Folie im Schlager der achtziger Jahre.- V. Ergebnisse der Schlageranalysen.- 3. Kapitel: Typen subjektiver Steuerung biographischer Entwicklung und die Strukturierung von Intimbeziehungen.- I. Theoretische und methodische Vorklärungen.- II. Interpretation eines ersten Falles - Raimund W.: "Ich steh' zu dem, was ich sage, und was ich halt für richtig halte".- III. Entwicklungsmuster halbmoderner weiblicher Biographien: Die Priorität intimer Geborgenheit vor eigenen Individualisierungsmotiven - zwei Kurzporträts.- IV. Vorsichtige Selbstverwirklichung.- V. Ich-diffusion und Liebe als Attraktivitätsaustausch.- VI. Selbstorganisierte Lebensgestaltung und Liebe als Abgehobenheit des Erlebens.- VII. Subjektivität als reflexive Bestimmung des eigenen Erlebens.- VIII. Resümee: Formen biographischerSelbststeuerung und die Organisation intimer Bindungen.- 4. Kapitel: Subjektivität und Intimität als Modi moderner Vergesellschaftung.- Literatur.