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Mit der Erinnerung an das II. Vatikanische Konzil ist eine Besinnung auf das funktionierende Zusammenspiel von kirchlichem Lehramt, wissenschaftlicher Theologie und gesellschaftlicher Öffentlichkeit verbunden. Diesen Zusammenhängen von Konzil und Theologie im Kontext ihrer gesellschaftlichen Herausforderungen ist dieser Sammelband gewidmet, der auf eine im Sommersemester 2012 an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz (KTU) gehaltene Ringvorlesung zurückgeht. Während zahlreiche inhaltliche Auseinandersetzungen mit dem Konzil eher auf seine Dokumente oder Grundthemen abheben, bildet…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Erinnerung an das II. Vatikanische Konzil ist eine Besinnung auf das funktionierende Zusammenspiel von kirchlichem Lehramt, wissenschaftlicher Theologie und gesellschaftlicher Öffentlichkeit verbunden. Diesen Zusammenhängen von Konzil und Theologie im Kontext ihrer gesellschaftlichen Herausforderungen ist dieser Sammelband gewidmet, der auf eine im Sommersemester 2012 an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz (KTU) gehaltene Ringvorlesung zurückgeht. Während zahlreiche inhaltliche Auseinandersetzungen mit dem Konzil eher auf seine Dokumente oder Grundthemen abheben, bildet hier das Interaktionsverhältnis von Konzils- und theologischem Reflexionsgeschehen das übergreifende Formalobjekt: Wie haben sich Theologie und Konzil wechselseitig beeinflusst? Welche Kontinuitäten und Brüche bedeutete das Konzil für die einzelnen theologischen Teilfächer? Und was ist der spezifische Beitrag der theologischen Reflexion zum kulturellen Gedächtnis des Konzils in der Kirche -auch im Sinne seiner Aktualisierung?
Autorenporträt
Ansgar Kreutzer ist Professor für Fundamentaltheologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz. Günther Wassilowsky ist Professor für Kirchengeschichte an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz.
Rezensionen
«Aufs Ganze betrachtet [...] bietet der Band eine anregende Sammlung fachspezifischer Perspektiven auf das Konzil, seine Vorgeschichte und seine Nachwirkungen.»
(Dirk Ansorge, Theologische Revue 1/2018)