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Dieses Werk geht der Fragen nach, welches Image die Peer Mediation im Arbeitsfeld Schule hat. Image stellt ein soziales Kapital dar, das in vielfältiger Weise wirksam ist. Pädagog/innen, welche ein Peer Mediationsprojekt implementieren oder betreuen, ist es bedeutsam, den Ruf ihres "Unternehmens" zu kennen, zu pflegen und aus einer guten Reputation Souveränität in der Argumentation für das Projekt zu lukrieren. Im theoretischen Teil wird durch die relevanten Themenbereiche Peer-Education, Peer Mediation sowie Image geführt und die Erkenntnisse der Quellen aus Soziologie und Ökonomie werden…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Werk geht der Fragen nach, welches Image die Peer Mediation im Arbeitsfeld Schule hat. Image stellt ein soziales Kapital dar, das in vielfältiger Weise wirksam ist. Pädagog/innen, welche ein Peer Mediationsprojekt implementieren oder betreuen, ist es bedeutsam, den Ruf ihres "Unternehmens" zu kennen, zu pflegen und aus einer guten Reputation Souveränität in der Argumentation für das Projekt zu lukrieren. Im theoretischen Teil wird durch die relevanten Themenbereiche Peer-Education, Peer Mediation sowie Image geführt und die Erkenntnisse der Quellen aus Soziologie und Ökonomie werden verknüpft. Im empirischen Teil wird die quantitative Erhebung vorgestellt und diskutiert. Der Peer Mediation werden v.a. die Eigenschaften freiwillig, hilfreich, fair und vertrauenswürdig zugeschrieben. Peermediatoren/innen haben das Image hilfsbereit, kommunikativ, selbstbewusst und kompetent zu sein. Als Image beeinflussende Faktoren wirken Geschlecht, Alter und Wissen über die Peer Mediation.
Autorenporträt
Biologin und Pädagogin, im Schuldienst seit 1991 für die Fächer Biologie sowie Kommunikation und Sozialkompetenz,Trainerin für Peer Mediatoren seit 2007,eingetragene Mediatorin nach §8 Zivilrechts-Mediations-Gesetz, BGBl.I Nr. 29/2003 seit 2009 (www.mediatorenliste.justiz.gv.at) in freier Praxis