49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
  • Broschiertes Buch

Bibliothekarinnen und Bibliothekare haben bezüglich ihres Berufes immer wieder mit Imageproblemen zu kämpfen, was sicherlich einer der Gründe dafür ist, dass die Auseinandersetzung mit dieser Thematik für den Berufsstand dauerhaft interessant bleibt. Images entstehen und verfestigen sich unter anderem durch Massenmedien, zu denen in diesem Zusammenhang auch die belletristische Literatur zu zählen ist. In diesem Buch wird deswegen untersucht, welches Bild von BibliothekarInnen die zeitgenössischen belletristischen Darstellungen aufzeigen und inwiefern dieses mit dem in der Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Bibliothekarinnen und Bibliothekare haben bezüglich ihres Berufes immer wieder mit Imageproblemen zu kämpfen, was sicherlich einer der Gründe dafür ist, dass die Auseinandersetzung mit dieser Thematik für den Berufsstand dauerhaft interessant bleibt. Images entstehen und verfestigen sich unter anderem durch Massenmedien, zu denen in diesem Zusammenhang auch die belletristische Literatur zu zählen ist. In diesem Buch wird deswegen untersucht, welches Bild von BibliothekarInnen die zeitgenössischen belletristischen Darstellungen aufzeigen und inwiefern dieses mit dem in der Gesellschaft vorherrschenden Bild des bibliothekarischen Berufsstandes übereinstimmt. Des Weiteren wird ein Vergleich zwischen Deutschland und den Niederlanden gezogen, um festzustellen, ob BibliothekarInnen in beiden Ländern ein unterschiedliches Image anhaftet, und ob sich dieses in der Literatur widerspiegelt. Abschließend führt die Autorin Katharina Perlbach einige Überlegungen dazu auf, wie es möglich sein könnte, der Gesellschaft dauerhaft ein positiveres und aktuelleres Bild von BibliothekarInnen zu vermitteln.
Autorenporträt
Katharina Perlbach, geb. 1982 in Hildesheim, arbeitet als Bibliothekarin für das Goethe-Institut Niederlande in Rotterdam. Sie ist Diplom-Regionalwissenschaftlerin/Niederlande-Deutschland und hat einen Master in Bibliotheks-und Informationswissenschaften.