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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden Einträge des Staates Aserbaidschan und der süddeutschen Region Allgäu auf den verschiedenen Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO thematisiert. Aserbaidschan, als Land in einer Gegend, in der sich Europa und Asien, Christentum und Islam, und noch vieles mehr kreuzen, treffen und vermischen, sich manchmal aber doch auch voneinander abheben, soll als Beispiel für die Ferne dienen. Die zweite Region, das Allgäu,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Musikwissenschaft - Historische Musikwissenschaft, Note: 1,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden Einträge des Staates Aserbaidschan und der süddeutschen Region Allgäu auf den verschiedenen Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO thematisiert. Aserbaidschan, als Land in einer Gegend, in der sich Europa und Asien, Christentum und Islam, und noch vieles mehr kreuzen, treffen und vermischen, sich manchmal aber doch auch voneinander abheben, soll als Beispiel für die Ferne dienen. Die zweite Region, das Allgäu, eine mehr oder weniger klar umrissene Kulturlandschaft im Südwesten des deutschen Bundeslandes Bayern, mit Ausläufern nach Baden-Württemberg, könnte sich auf den ersten Blick kaum stärker von der ehemaligen Sowjet-Republik am Schwarzen Meer unterscheiden. Da es im Zuge des Seminars aber erwünscht war, sich der eigenen Heimat zuzuwenden, und da der Verfasser der vorliegenden Arbeit aus dem Landkreis Ostallgäu stammt, lag die Wahl auf der Hand. Im Folgenden sollen ausgewählte Beiträge beider Regionen genauer vorgestellt und mit anderen kulturellen Praktiken verglichen werden, die sich ebenfalls auf einer der Listen der UNESCO befinden.