Reiner Pfeiffer sei über den Shampoo-Produzenten Schwartzkopf und das Verlagshaus Axel Springer zu Barschel gekommen, schrieb DER SPIEGEL.
Sein Namensvetter informiert im profunden „Das Imperium der Deutschen Bank“,
„der Axel Springer Verlag halte 70 % des Kapitals von 2 Millionen DM
an der
Gesellschaft für Projektmanagement mbH & Co. Die GfP befaßt sich mit Fragen der Datenverarbeitung für…mehrReiner Pfeiffer sei über den Shampoo-Produzenten Schwartzkopf und das Verlagshaus Axel Springer zu Barschel gekommen, schrieb DER SPIEGEL.
Sein Namensvetter informiert im profunden „Das Imperium der Deutschen Bank“,
„der Axel Springer Verlag halte 70 % des Kapitals von 2 Millionen DM
an der Gesellschaft für Projektmanagement mbH & Co. Die GfP befaßt sich mit Fragen der Datenverarbeitung für militärische Zwecke. Dabei bildet die elektronische See-Kriegführung
einen Schwerpunkt der GfP Aktivitäten.“
Hermannus Pfeiffer jedenfalls schildert in seinem Buch über das Engagement der Deutschen Bank im Atomgeschäft: „Den gefährlichsten „AEG“-Unfall“. In Kahl habe der Reaktor-Endschalter versagt, in Großwelzheim – ebenfalls AEG – seien die Unfälle so katastrophal gewesen, daß der Reaktor abgeschaltet worden sei, bevor er offiziell in Betrieb ging.
„1975 kam es dann im AKW Grundremmingen, infolge des Ausströmens radioaktiven Dampfes, zum Tode zweier Arbeiter“, subsummiert der Namensvetter des Auslösers des größten Polit-Skandals der Neuzeit.