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KURZTEXT
Jean Ziegler hält der globalisierten Welt den Spiegel vor. Er zeigt auf, wie das Gefühl der Schande angesichts von Hunger und Armut auf der Welt umschlagen und zu einer Macht der Veränderung werden kann. Ziegler legt eine unbestechliche Bestandsaufnahme der ungerechten Weltordnung vor. Mit diesem Buch, das zu einem großen Bestseller wurde, macht er entschlossen Front gegen das bestehende neofeudale Herrschaftssystem.
ZU DIESEM BUCH
Die Aufklärung, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung und die Französische Revolution - sie alle postulierten bereits vor über zwei
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Produktbeschreibung
KURZTEXT

Jean Ziegler hält der globalisierten Welt den Spiegel vor. Er zeigt auf, wie das Gefühl der Schande angesichts von Hunger und Armut auf der Welt umschlagen und zu einer Macht der Veränderung werden kann. Ziegler legt eine unbestechliche Bestandsaufnahme der ungerechten Weltordnung vor. Mit diesem Buch, das zu einem großen Bestseller wurde, macht er entschlossen Front gegen das bestehende neofeudale Herrschaftssystem.

ZU DIESEM BUCH

Die Aufklärung, die amerikanische Unabhängigkeitserklärung und die Französische Revolution - sie alle postulierten bereits vor über zwei Jahrhunderten das Recht auf Glück als universelles Menschenrecht. Doch wie ist es heute darum bestellt? Schlecht, meint der prominente Globalisierungskritiker und UN-Sonderberichterstatter. Er macht deutlich, wie transnationale Konzerne und politische Machthaber ein weltumspannendes Imperium der Schande errichtet haben, das letztlich auf dem Hunger und der Verschuldung der Entrechteten dieser Erde basiert. Ganz konkret zeigt er, wie die Refeudaliserung der Welt ganze Staaten zerstört, aber auch, wie sich allmählich Widerstand zu regen beginnt.

Jean Ziegler formuliert unbequeme Wahrheiten, die vor allem in den reichen Ländern allzu gern verdrängt werden. Er ruft zur solidarischen Verbrüderung und zum entschlossenen Aufstand auf - und erweist sich einmal mehr als provokanter, unbequemer Mahner.

"In seinem 'Imperium der Schande' prangert Ziegler, der in seiner Empörung wie eine Schweizer Variante der indischen Menschenrechtlerin Arundhati Roy klingt, die Schande des Hungers auf der Welt an." - Stern

"Auch wenn man das alles längst weiß: Zieglers Art dies zu schildern ist so eindringlich, so berührend, dass man sich zornig fragt: Ja wenn das so ist, dass man das doch alles längst weiß, warum ändert man es nicht?" - Arte

"Es kommt nicht darauf an, den Menschen der Dritten Welt mehr zu geben, sondern ihnen weniger zu stehlen." - Jean Ziegler.
Autorenporträt
Jean Ziegler, geb. 1934 im schweizerischen Thun, lehrte bis zu seiner 2002 erfolgten Emeritierung Soziologie an der Universität Genf und als ständiger Gastprofessor an der Sorbonne/Paris und ist UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung. Jean Ziegler wurde in jungen Jahren geprägt von seiner Freundschaft zu Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir sowie durch einen zweijährigen Afrika-Aufenthalt als UN-Experte nach der Ermordung Patrice Lumumbas ('Ich habe mir geschworen, nie wieder, auch nicht zufällig, auf der Seite der Henker zu stehen.'). Bis 1999 war Jean Ziegler Nationalrat im Parlament der Schweizer Eidgenossenschaft. Seine Publikationen haben erbitterte Kontroversen ausgelöst und ihm internationales Ansehen, in der Schweiz jedoch den Ruf des Nestbeschmutzers eingetragen.