Im Pariser Türkenviertel, wo illegal eingeschmuggelte Arbeitskräfte unter unmenschlichen Bedingungen schuften, geschehen drei bestialische Morde. Die Opfer: weiblich, rothaarig, vollschlank - und nicht gemeldet. Die Tat eines wahnsinnigen Serienmörders? Oder stehen die Morde in einem größeren Zusammenhang? Zwischen Paris und Istanbul, zwischen Neurologen, die Experimentiermasse für Gehirnmanipulation suchen und den 'Grauen Wölfen', einer skrupellosen türkischen Mafia-Vereinigung, die kriminelle Geschäfte riesigen Ausmaßes betreibt, bewegt sich Grangés neuer Mega-Thriller - beklemmend nah an der Realität und von haarsträubender Spannung.…mehr
Im Pariser Türkenviertel, wo illegal eingeschmuggelte Arbeitskräfte unter unmenschlichen Bedingungen schuften, geschehen drei bestialische Morde. Die Opfer: weiblich, rothaarig, vollschlank - und nicht gemeldet. Die Tat eines wahnsinnigen Serienmörders? Oder stehen die Morde in einem größeren Zusammenhang? Zwischen Paris und Istanbul, zwischen Neurologen, die Experimentiermasse für Gehirnmanipulation suchen und den 'Grauen Wölfen', einer skrupellosen türkischen Mafia-Vereinigung, die kriminelle Geschäfte riesigen Ausmaßes betreibt, bewegt sich Grangés neuer Mega-Thriller - beklemmend nah an der Realität und von haarsträubender Spannung.
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Autorenporträt
Jean-Christophe Grangé, 1961 in Paris geboren, arbeitet als freier Journalist für "Paris-Match", "Gala", "Sunday Times", "Observer", "El Pais", "Spiegel" und "Stern". Seine abenteuerlichen Reportagen führten Grange zu den Eskimos, den Pygmäen, den Tuareg und in die Mongolei.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Bekannt ist der französische Autor Jean-Christophe Grangé bei uns vor allem durch die Verfilmung seines Thrillers "Die purpurnen Flüsse". In seinem neuen Thriller geht es nun um eine Frau, die erfahren muss, dass sie eine andere ist. Man hat ihr eine künstliche Identität ins Hirn implantiert, die für irritierende Gedächtnisstörungen sorgt. Das alles findet der Rezensent Kolja Mensing hoch interessant und durchaus richtungsweisend, denn, so argumentiert er, im Krimi werde die Psychologie von der Neurologie abgelöst. Nicht so interessant findet es wohl der Autor, dem es im Fortgang vor allem um Action, Morde und die türkische Mafia zu tun ist. Mensing nimmt ihm das aber, wie es scheint, nicht einmal sonderlich übel.