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Die gesellschaftspolitischen Instabilitäten nehmen global wieder zu. Menschenverachtende Geopolitik erhält gut erkennbar Auftrieb. Mit dem Aufkommen der Ukraine- und Israelkriese wird das Thema Krieg auch in Deutschland wieder gesellschaftlich hoffähig. Dazu zeigt unser Finanzsystem seine inhärenten Fehler immer unverblümter. Ist von einem Ende der "Corona-Maßnahmen"-Krise die Rede? Oder sprechen wir mit dem Beginn des Pandemiezeitalters lediglich vom Ende der ersten Runde und der Gong zur nächsten lässt nicht lange auf sich warten? Lassen wir uns überraschen...Im dritten Teil dieser…mehr

Produktbeschreibung
Die gesellschaftspolitischen Instabilitäten nehmen global wieder zu. Menschenverachtende Geopolitik erhält gut erkennbar Auftrieb. Mit dem Aufkommen der Ukraine- und Israelkriese wird das Thema Krieg auch in Deutschland wieder gesellschaftlich hoffähig. Dazu zeigt unser Finanzsystem seine inhärenten Fehler immer unverblümter. Ist von einem Ende der "Corona-Maßnahmen"-Krise die Rede? Oder sprechen wir mit dem Beginn des Pandemiezeitalters lediglich vom Ende der ersten Runde und der Gong zur nächsten lässt nicht lange auf sich warten? Lassen wir uns überraschen...Im dritten Teil dieser dreiteiligen Reihe beschreibt Vervé die - speziell für ihn - relevanten Aspekte menschlicher Selbstorganisation. Mangel, Krieg und Ungerechtigkeit werden hier als organisatorische Defizite wahrgenommen. Interessenkonflikte zwischen ungemein mächtigen Minderheiten und ohnmächtigen Massen stellen wohl das auffälligste Symptom dar, während ein digitaler Zentralismus sich im Gewand des Transhumanismus zunehmend unbarmherzig global offenbart.
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Autorenporträt
Seit einem Jahrzehnt beschäftigt sich Vervé in zahlreichen Seminaren und Fortbildungen mit politischer Bildung und Anthropologie. Nun sollen eine Reihe von Erfahrungen und eigene Reflexionen verschriftlicht werden. Einen wesentlichen Prozess sieht der Autor im Aufbau organisations- und gesellschaftskritischer Diskurse, durch deren Existenz Demokratien überhaupt erst zu Demokratien werden können. Der dahingehend offensichtliche Mangel ist für viele Mitmenschen gegenüber den Entwicklungen seit Anfang 2020 geradezu unerträglich geworden. Ein Anlass zum Selbstdenken - auch drei Jahre später. Sapere aude!