Chronische Stressbelastungen sind oft Verursacher von Erschöpfung, Burnout und Depressionen. Ziel dieses Buches ist es, die ganz persönlichen Stressverstärker zu identifizieren, diese Schritt für Schritt abzubauen und so zu einem inneren Gleichgewicht zu finden.Wer sein Leben stressfreier gestalten möchte, bekommt mit diesem Ratgeber einen besonderen Schlüssel in die Hand: Achtsamkeit. Der Autor hat den achtsamkeitsbasierten Ansatz mit emotionspsychologischen Erkenntnissen verbunden und das WEG-Modell mit Entspannungsmethoden und lösungsorientiertem Verhalten entwickelt. Sein Ansatz hilft…mehr
Chronische Stressbelastungen sind oft Verursacher von Erschöpfung, Burnout und Depressionen. Ziel dieses Buches ist es, die ganz persönlichen Stressverstärker zu identifizieren, diese Schritt für Schritt abzubauen und so zu einem inneren Gleichgewicht zu finden.Wer sein Leben stressfreier gestalten möchte, bekommt mit diesem Ratgeber einen besonderen Schlüssel in die Hand: Achtsamkeit. Der Autor hat den achtsamkeitsbasierten Ansatz mit emotionspsychologischen Erkenntnissen verbunden und das WEG-Modell mit Entspannungsmethoden und lösungsorientiertem Verhalten entwickelt. Sein Ansatz hilft dabei, persönliche Werte und Lebensziele herauszufinden und umzusetzen. Der Neuorientierung, die langfristig für das innere Gleichgewicht so wichtig ist, wird besonders viel Raum gegeben.
Dr. Matthias Hammer arbeitet, nach langjähriger Tätigkeit in den Bereichen Psychiatrie, Psychotherapie und Rehabilitation psychisch kranker Menschen, heute als Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in Stuttgart. Er führt Seminare und Weiterbildungen durch. Zahlreiche Veröffentlichungen zu den Themen Stress, Achtsamkeit und Umgang mit psychischen Erkrankungen. www.matthias-hammer.de
Inhaltsangabe
Einleitung 8TEIL I Balance zwischen Stress und ErholungStress und Gleichgewicht 17Stressauslöser und die Stressreaktion 18Stressauslöser 22Die Stressreaktion 25Typische Stresssignale 31Mit Stress im Gleichgewicht 34Positive Wirkungen kontrollierten Stresses 36Die Störung des Gleichgewichts durch Überforderung 39Signale für Überforderung 42Aus dem Gleichgewicht durch Unterforderung 45Die Stresslandkarte: Das WEG-Modell 48Persönliche Stressanalyse 50Herausforderungen wahrnehmen, einschätzen und gestalten 52Selbsthilfe und Fremdhilfe 58Stress von innen 59Stressverstärker und Stressspiralen 62TEIL II Balance zwischen Akzeptanz und VeränderungRessourcen und Kompetenzen zur Gestaltung der Balance 79»Ich schaffe es!« 81»Das Leben hat einen Sinn« 82Glück, gute Gefühle und eine positive Lebenseinstellung 85Soziale Netze und soziale Unterstützung 86Kompetenzen zur Gestaltung des persönlichen Gleichgewichts 89Kompetenzmodell zur Gestaltung des persönlichen Gleichgewichts 90Stressbewältigung und die Gestaltung des persönlichen Gleichgewichts 92TEIL III Der Weg zur BalanceIhr Alltag als Entdeckungsreise - Hinweise zur Nutzung dieses Buchs 95Basiskompetenzen. Achtsamkeit und Akzeptanz 97Alltagsaufmerksamkeit oder der Autopilot 97Was bedeutet Akzeptanz? 106Achtsamkeit einüben 113Stressbewältigungskompetenzen.Entspannung und Erholung oder mische Tun mit Nichtstun 126Die Entspannungsreaktion 127Entspannungsverfahren 128Vom Problem zur Lösung oder mit dem Kopf durch die Wand 139Stresssituationen wahrnehmen, einschätzen und gestalten 144Achtsamer Umgang mit Gedankenoder das Nichtdenken denken lernen 152Umgehen mit Gedanken 157Umgang mit stressverstärkenden Gefühlen oderwie Kopf und Bauch zusammenfinden 171Akzeptanz und Veränderung von Gefühlen 177Gestaltungskompetenzen. Die persönliche Vision 198Die persönliche Lebensrichtung bestimmen 205Bereitschaft 216Offenheit und Bereitschaft im Alltag 218Schritte in die richtige Richtungoder die Gestaltung von Werten und Zielen 223Engagiertes Tätigsein 223Werte und Ziele geben die Richtungfür engagiertes Handeln vor 224Wechselwirkungen zwischen Veränderungen in deneinzelnen Lebensbereichen berücksichtigen und einplanen 233Mit Freude und Genuss das Leben gestalten 235Positives Erleben kann man pflegen 242Veränderungen annehmen 256Die Reise geht weiter 261Literatur 267
Einleitung 8TEIL I Balance zwischen Stress und ErholungStress und Gleichgewicht 17Stressauslöser und die Stressreaktion 18Stressauslöser 22Die Stressreaktion 25Typische Stresssignale 31Mit Stress im Gleichgewicht 34Positive Wirkungen kontrollierten Stresses 36Die Störung des Gleichgewichts durch Überforderung 39Signale für Überforderung 42Aus dem Gleichgewicht durch Unterforderung 45Die Stresslandkarte: Das WEG-Modell 48Persönliche Stressanalyse 50Herausforderungen wahrnehmen, einschätzen und gestalten 52Selbsthilfe und Fremdhilfe 58Stress von innen 59Stressverstärker und Stressspiralen 62TEIL II Balance zwischen Akzeptanz und VeränderungRessourcen und Kompetenzen zur Gestaltung der Balance 79»Ich schaffe es!« 81»Das Leben hat einen Sinn« 82Glück, gute Gefühle und eine positive Lebenseinstellung 85Soziale Netze und soziale Unterstützung 86Kompetenzen zur Gestaltung des persönlichen Gleichgewichts 89Kompetenzmodell zur Gestaltung des persönlichen Gleichgewichts 90Stressbewältigung und die Gestaltung des persönlichen Gleichgewichts 92TEIL III Der Weg zur BalanceIhr Alltag als Entdeckungsreise - Hinweise zur Nutzung dieses Buchs 95Basiskompetenzen. Achtsamkeit und Akzeptanz 97Alltagsaufmerksamkeit oder der Autopilot 97Was bedeutet Akzeptanz? 106Achtsamkeit einüben 113Stressbewältigungskompetenzen.Entspannung und Erholung oder mische Tun mit Nichtstun 126Die Entspannungsreaktion 127Entspannungsverfahren 128Vom Problem zur Lösung oder mit dem Kopf durch die Wand 139Stresssituationen wahrnehmen, einschätzen und gestalten 144Achtsamer Umgang mit Gedankenoder das Nichtdenken denken lernen 152Umgehen mit Gedanken 157Umgang mit stressverstärkenden Gefühlen oderwie Kopf und Bauch zusammenfinden 171Akzeptanz und Veränderung von Gefühlen 177Gestaltungskompetenzen. Die persönliche Vision 198Die persönliche Lebensrichtung bestimmen 205Bereitschaft 216Offenheit und Bereitschaft im Alltag 218Schritte in die richtige Richtungoder die Gestaltung von Werten und Zielen 223Engagiertes Tätigsein 223Werte und Ziele geben die Richtungfür engagiertes Handeln vor 224Wechselwirkungen zwischen Veränderungen in deneinzelnen Lebensbereichen berücksichtigen und einplanen 233Mit Freude und Genuss das Leben gestalten 235Positives Erleben kann man pflegen 242Veränderungen annehmen 256Die Reise geht weiter 261Literatur 267
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