48,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Mit der im Zuge der letzten Zivilprozessreform einhergehenden Umgestaltung des Rechtsmittelrechts bot sich für den Gesetzgeber die Möglichkeit zu einer grundlegenden Integration des kontrovers diskutierten Instituts der außerordentlichen Beschwerde in das kodifizierte Recht. Die Frage nach einer Existenzberechtigung außerordentlicher Beschwerden auf der Grundlage des veränderten Zivilprozessrechts bedarf daher einer analytischen Beantwortung. Eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen höchstrichterlichen und obergerichtlichen Rechtsprechung soll dabei die Defizite in der Anwendung außerordentlicher Rechtsbehelfe darlegen.…mehr

Produktbeschreibung
Mit der im Zuge der letzten Zivilprozessreform einhergehenden Umgestaltung des Rechtsmittelrechts bot sich für den Gesetzgeber die Möglichkeit zu einer grundlegenden Integration des kontrovers diskutierten Instituts der außerordentlichen Beschwerde in das kodifizierte Recht. Die Frage nach einer Existenzberechtigung außerordentlicher Beschwerden auf der Grundlage des veränderten Zivilprozessrechts bedarf daher einer analytischen Beantwortung. Eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen höchstrichterlichen und obergerichtlichen Rechtsprechung soll dabei die Defizite in der Anwendung außerordentlicher Rechtsbehelfe darlegen.
Autorenporträt
Der Autor: Ulrich Kutsch wurde 1964 in Essen geboren. Von 1986 bis 1991 studierte er Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1992 bis 1994 war er Rechtsreferendar beim Landgericht in Essen. Daneben übte er die Tätigkeit einer wissenschaftlichen Hilfskraft an dem strafrechtlichen Lehrgebiet der FernUniversität Hagen aus. Seit 1995 ist der Autor als Verwaltungsjurist tätig und prüft seit dem Jahr 2001 im ersten juristischen Staatsexamen bei dem JPA des OLG Düsseldorf.