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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Rechtsextremismus und hate-crimes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Institut für Staatspolitik als Bindeglied und Stichwortgeber für PEGIDA, Identitäre Bewegung und AfD fungiert und so eine zentrale Rolle als maßgeblicher Akteur in der Vernetzung rechter Kreise einnimmt. Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession steht angesichts des 2017…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Soziale Arbeit), Veranstaltung: Rechtsextremismus und hate-crimes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird untersucht, wie das Institut für Staatspolitik als Bindeglied und Stichwortgeber für PEGIDA, Identitäre Bewegung und AfD fungiert und so eine zentrale Rolle als maßgeblicher Akteur in der Vernetzung rechter Kreise einnimmt. Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession steht angesichts des 2017 erfolgten Einzugs der AfD als Partei mit völkisch-nationalistischen bis offen rassistischen Tendenzen in den deutschen Bundestag vor Herausforderungen, die weit über die Arbeit des Streetworkers mit rechten Jugendlichen hinausgehen. Soziale Arbeit muss sich gesellschaftlicher Zusammenhänge, deren Akteuren und Wirkungsweisen bewusst sein, diese benennen und nach Möglichkeit durch sozialpolitischen Einfluss eingreifen.
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