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Es ist eine Erfolgsgeschichte: Seit nunmehr 25 Jahren existiert das Institut Technik und Bildung (ITB) an der Universität Bremen und hat sich nicht nur im nationalen, sondern auch im internationalen Bereich einen viel beachteten Ruf erarbeitet. Dabei fing alles ganz klein an, es musste sich schnell auf eigene Beine stellen, Krisen und Rückschläge blieben nicht aus. Doch die Tatkraft seiner Gründer, ihr Einfallsreichtum, Organisationsgeschick und gesundes Selbstvertrauen halfen, sich auch in schwierigen Situationen zu behaupten, seinen spezifischen Forschungsfragen die Treue zu halten und so…mehr

Produktbeschreibung
Es ist eine Erfolgsgeschichte: Seit nunmehr 25 Jahren existiert das Institut Technik und Bildung (ITB) an der Universität Bremen und hat sich nicht nur im nationalen, sondern auch im internationalen Bereich einen viel beachteten Ruf erarbeitet. Dabei fing alles ganz klein an, es musste sich schnell auf eigene Beine stellen, Krisen und Rückschläge blieben nicht aus. Doch die Tatkraft seiner Gründer, ihr Einfallsreichtum, Organisationsgeschick und gesundes Selbstvertrauen halfen, sich auch in schwierigen Situationen zu behaupten, seinen spezifischen Forschungsfragen die Treue zu halten und so auch die Auftraggeber zu überzeugen. Selbst in der zweiten und dritten Generation von Wissenschaftlern hat sich daran nichts geändert. Worauf aber beruht im einzelnen die Anerkennung, Größe und Bedeutung des ITB? Mit welchen Schwerpunkten auf den Gebieten der Technik, Berufsbildung und -politik beschäftigt es sich? Und wie wird es weitergehen? Das Buch zeichnet die Gründung und Entwicklung desInstituts nach, rekonstruiert seinen Ausbau und die in ihm heimisch gewordenen sowie die noch nicht voll assimilierten wissenschaftlichen Disziplinen. Es setzt sich kritisch mit den Stärken und Schwächen seiner Mitarbeiter auseinander, bezieht die Aussagen von Zeitzeugen ein und entwirft vor dem Hintergrund umfangreicher archivalischer Quellen eine Wissenschaftsgeschichte, die im Bremer Wirtschaftsraum und an der Bremer Universität seinesgleichen suchen dürfte.
Autorenporträt
Georg Spöttl ist Leiter des Instituts Technik und Bildung der Universität Bremen.