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Gegenstand der Untersuchung bilden die rechtsangleichenden Maßnahmen und Förderaktivitäten der EU im Rahmen europäischer audiovisueller Politik. Medienpolitische Instrumente, wie die Richtlinien im Fernsehprogrammbereich, Urheberrecht und Medienkonzentrationsrecht sowie insbesondere das Programm MEDIA-Plus für den Bereich europäischer Filmförderung werden vor dem Hintergrund gemeinschaftlicher Zuständigkeitsverteilung analysiert und im Spannungsfeld wirtschafts- und kulturpolitischer Kompetenzen kritisch hinterfragt. Einbezogen sind hier auch solche Vorhaben, die sich bisher nicht realisieren…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Untersuchung bilden die rechtsangleichenden Maßnahmen und Förderaktivitäten der EU im Rahmen europäischer audiovisueller Politik. Medienpolitische Instrumente, wie die Richtlinien im Fernsehprogrammbereich, Urheberrecht und Medienkonzentrationsrecht sowie insbesondere das Programm MEDIA-Plus für den Bereich europäischer Filmförderung werden vor dem Hintergrund gemeinschaftlicher Zuständigkeitsverteilung analysiert und im Spannungsfeld wirtschafts- und kulturpolitischer Kompetenzen kritisch hinterfragt. Einbezogen sind hier auch solche Vorhaben, die sich bisher nicht realisieren ließen sowie Maßnahmen, die in Hinblick auf die technologische Entwicklung im Mediensektor zu erwägen sind. Dabei plädiert die Verfasserin für eine stärker kulturpolitisch geprägte Verankerung europäischer audiovisueller Politik.
Autorenporträt
Die Autorin: Frauke Blechschmidt studierte von 1994 bis 2000 Rechtswissenschaften an der Universität Jena. Im Rahmen des ERASMUS-Programms nahm sie 1996/1997 an einem Auslandsstudium am University College Galway teil. Nach dem Ersten Staatsexamen 2000 war die Autorin als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Völkerrecht, Europarecht und ausländisches Recht der Freien Universität Berlin tätig. Seit 2002 ist sie Rechtsreferendarin am KG Berlin.