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Wird unser Verhalten von den Genen bestimmt? Haben Erziehung und Umwelt überhaupt einen Einfluß? Kommt dem Menschen innerhalb der Evolution eine Sonderstellung zu? Zur Klärung dieser Fragen nimmt der Autor den Leser mit auf eine anspruchsvolle und dennoch nie langweilige Reise durch eine Reihe naturwissenschaftlicher Disziplinen. Dabei entsteht ein Bild der menschlichen Evolution, das besagt, daß auch unser gesamtes individuelles Wissen bis in die kleinsten Details durch die Stammesgeschichte bestimmt ist.

Produktbeschreibung
Wird unser Verhalten von den Genen bestimmt? Haben Erziehung und Umwelt überhaupt einen Einfluß? Kommt dem Menschen innerhalb der Evolution eine Sonderstellung zu?
Zur Klärung dieser Fragen nimmt der Autor den Leser mit auf eine anspruchsvolle und dennoch nie langweilige Reise durch eine Reihe naturwissenschaftlicher Disziplinen. Dabei entsteht ein Bild der menschlichen Evolution, das besagt, daß auch unser gesamtes individuelles Wissen bis in die kleinsten Details durch die Stammesgeschichte bestimmt ist.
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Autorenporträt
Adolf Heschl (geb. 31. 01. 1959, Graz)
1979 - 1985: Studium der Biologie (Zoologie/Botanik) an der Karl-Franzens-Universität Graz
1985 - 1987:Post-doc-Stipendium am Internationalen Zentrum für genetische Epistemologie (C.I.E.G. - Jean Piaget) der Universität Genf
1988: Mitarbeit im Altenberger Kreis für Evolutionäre Erkenntnistheorie (Lorenz, Riedl, Oeser)
1989 -1993:Universitätsassistent am Institut für Zoologie der Universität Wien(Abt. Ethologie)
1994 -2003:Forschungsassistent und Geschäftsführer am Konrad Lorenz Institut (KLI) für Evolutions- und Kognitionsforschung, Altenberg
seit 2004:Lektor am Zoologischen Institut der Universität Graz
Rezensionen
"Das Provokante und Lohnende an diesem Buch ist die unbarmherzige Konsequenz, mit der Adolf Heschl eine an sich alte These der evolutionären Erkenntnistheorie aufgreift und auf die einschlägigen Wissenschaftsdisziplinen anwendet (Kognitionsforschung, Wissenschaftstheorie, Entwicklungspsychologie, Lernforschung etc.). Der Text ist witzig, geistreich und äußerst anregend geschrieben, deshalb gut zu lesen und eine willkommene Ausnahme im ansonsten eher staubtrockenen Wissenschaftsjargon." Prof. Dr. Eckart Voland, Universität Giessen