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Die Untersuchung befasst sich mit dem Verhältnis des internationalen Sportverbandsrechts zum Recht der Europäischen Union sowie dem (europäischen) Assoziierungsrecht. Es widmet sich den fortschreitenden Verflechtungen dieser Rechtskreise sowie den dabei auftretenden Kollisionsgemengen und zeigt hierfür materiellrechtliche und prozedurale Lösungsmöglichkeiten auf. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die in den Unionsverträgen niedergelegten Grundfreiheiten und auf die Vorschriften des europäischen Wettbewerbsrechts gelegt; auch die verschiedenen Freizügigkeitsrechte und Diskriminierungsverbote…mehr

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Produktbeschreibung
Die Untersuchung befasst sich mit dem Verhältnis des internationalen Sportverbandsrechts zum Recht der Europäischen Union sowie dem (europäischen) Assoziierungsrecht. Es widmet sich den fortschreitenden Verflechtungen dieser Rechtskreise sowie den dabei auftretenden Kollisionsgemengen und zeigt hierfür materiellrechtliche und prozedurale Lösungsmöglichkeiten auf. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die in den Unionsverträgen niedergelegten Grundfreiheiten und auf die Vorschriften des europäischen Wettbewerbsrechts gelegt; auch die verschiedenen Freizügigkeitsrechte und Diskriminierungsverbote in Drittstaatenabkommen werden als weitere Grenze sportverbandlicher Rechtsetzung thematisiert. Veranschaulicht werden diese allgemein erarbeiteten dogmatischen Grundlagen anhand ausgewählter aktueller sportverbandsrechtlicher Instrumente, wie etwa dem financial fair play-Regelwerk der UEFA, den sog. Mindestkontingenten oder der 50+1-Regel.