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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Rechts- und Staatswissenschaften), Veranstaltung: BWL, insbesondere Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Der Einsatz des Internet hat eine so weite Verbreitung gefunden, daß es als etabliertes Instrument der Unternehmenskommunikation angesehen werden kann. Während zunächst Fragestellungen dominierten, warum und wozu das Internet eingesetzt werden sollte, richtet sich in letzter Zeit der Blick auch auf die Gestaltung der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Rechts- und Staatswissenschaften), Veranstaltung: BWL, insbesondere Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Einsatz des Internet hat eine so weite Verbreitung gefunden, daß es als etabliertes Instrument der Unternehmenskommunikation angesehen werden kann. Während zunächst Fragestellungen dominierten, warum und wozu das Internet eingesetzt werden sollte, richtet sich in letzter Zeit der Blick auch auf die Gestaltung der Internet-Kommunikation.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Problem der zielgruppenorientierten Gestaltung der Internet-Kommunikation. Dabei kann zwischen inhaltlicher und formaler Dimension unterschieden werden. Die inhaltliche Zielgruppenorientierung wird durch das Einbeziehen verschiedenster Zielgruppen mit unterschiedlichen inhaltlichen Anforderungen an die Untenehmenskommunikation notwendig. Für eine höhere formale Zielgruppenorientierung gegenüber traditionellen Medien hat das Internet aufgrund seiner Merkmale große Potentiale, die allerdings noch weitgehend ungenutzt bleiben.
Gang der Untersuchung:
Damit die Arbeit sich immer wieder an den betriebswirtschaftlichen Vorteilen für den Einsatz des Internet in der Unternehmenskommunikation orientieren kann, sollen diese in kurzer Form durch Kapitel 2 hergeleitet werden.
Kapitel 3 untersucht die inhaltliche Zielgruppenorientierung bei den globalen Anspruchsgruppen (Nachfrager, Mitarbeiter usw.) eines Unternehmens, wofür zunächst die konzeptionelle Grundlage vorgestellt wird, die dann auf die Internet-Kommunikation bei den einzelnen Zielgruppen übertragen wird.
Da sich dabei als besonders bedeutsame Zielgruppe die Eigenkapitalgeber von Aktiengesellschaften herausstellen, sollen im Kapitel 4 die Investor Relations (IR) besondere Berücksichtigung finden. Dafür wird im ersten Teil des Kapitels ein ausverschiedenen Sichtweisen resultierendes Zielsystem beschrieben, woraus sich Einsatzmöglichkeiten für die IR im Internet ergeben. Während im ersten Teil die inhaltliche Zielgruppenorientierung bezogen auf Aktionäre verfolgt wird, wird im zweiten Teil die inhaltliche und formale Zielgruppenorientierung innerhalb der IR betrachtet. Die sich dabei ergebenden Überlegungen zur zielgruppenspezifischen Gestaltung sollen durch die Untersuchung mit der empirischen Situation verglichen werden können.
Kapitel 5 erläutert Ziele und methodisches Vorgehen der Untersuchung; Kapitel 6 stellt die eigentliche Verwertung der erhobenen Daten dar. Während der erste Teil eine Typologie der Informationsangebote für die untersuchten Unternehmen vorstellt, wird im zweiten die formale Gestaltung dieser Informationsangebote untersucht. Diese wird dann im Kapitel 7 interpretiert, wobei sich aus Widersprüchen zu den normativen Überlegungen Handlungsempfehlungen ableiten lassen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung1
2.Das Internet als Kommunikationsmedium2
2.1Die Charakterisierung des Internet als Kommunikationsmedium3
2.1.1Die Einordnung in die Unternehmenskommunikation3
2.1.2Die Merkmale des Internet als Kommunikationsmedium4
2.2Die Vorteile des Internet als Kommunikationsmedium6
3.Das Internet als Instrument einer Balanced Communication6
3.1Das Konzept der Balanced Communication7
3.2Die Kommunikation mit den Nachfragern9
3.3Die Kommunikation mit anderen Unternehmen10
3.4Die Kommunikation mit den Mitarbeitern (Human Relations)11
3.5Die Kommunikation mit der Öffentlichkeit (Public Relations)12
3.6Die Kommunikation mit den Kapitalgebern (Investor Relations)13
4.Das Internet als Instrument der Investor Relations15
4.1Ziele der Investor Relations und Einsatzmöglichkeiten im Internet15
4.1.1Investor Relations aus rechtl...
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