Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Hochschule für Musik Köln, Veranstaltung: Apps & Co, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsfrage dieser Hausarbeit lautet: Wie verhalten sich die Eigenschaften von Musik-Apps zu den polaren Auffassungen von lerntheoretischer Didaktik und Ermöglichungsdidaktik in der Instrumentalpädagogik? In den vergangenen Jahren wurden Smartphones und Tablets zum selbstverständlichen Begleiter nicht nur von Erwachsenen, sondern auch vieler Kinder. In der Instrumental- und Gesangspädagogik (IP) geraten damit die Schülerinnen und Schüler ins Blickfeld. Es stellt sich weniger die Frage, ob die Geräte vorhanden sind und genutzt werden, sondern wie dies geschieht. Eine erste Antwort können Musik-Apps geben. Allerdings ist ihre Vielfalt so groß, dass es nötig erscheint, eine gewisse Systematik sowie Kriterien für den sinnvollen Umgang zu entwickeln. Dazu wird hier ein (wieder) aktueller Diskurs aus der IP zur Hilfe genommen. Dabei geht es - kurz gesagt - um zwei verschiedene instrumentalpädagogische Ansätze, die im Widerspruch zueinander stehen. Diese zwei Ansätze und ein Vorschlag, wie man deren Widerspruch auflösen könnte, werden im ersten Teil der Arbeit vorgestellt. Anschließend werden theoretische Fragen aus den Ansätzen abgeleitet. Diese dienen im nachfolgenden Teil zur Analyse von drei verschiedenen Musik-Apps. Im Fazit werden die Forschungsergebnisse zusammengefasst und eine Antwort auf die Forschungsfrage versucht.
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