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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Differenz von traditioneller und moderner Logik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit dem so genannten 'Satz vom zu vermeidenden Widerspruch' stellt Aristoteles im IV. Buch seiner 'Metaphysik' das oberste Axiom der formalen Logik auf. Der Satz stellt die notwendige Grundlage für Erkenntnis dar und ist die Richtlinie aller wissenschaftlichen Untersuchungen. In dieser Hausarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1-2, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Differenz von traditioneller und moderner Logik, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit dem so genannten 'Satz vom zu vermeidenden Widerspruch' stellt Aristoteles im IV. Buch seiner 'Metaphysik' das oberste Axiom der formalen Logik auf. Der Satz stellt die notwendige Grundlage für Erkenntnis dar und ist die Richtlinie aller wissenschaftlichen Untersuchungen. In dieser Hausarbeit werden nun die wesentlichen von Aristoteles angestellten Überlegungen und seine Argumentation in Bezug auf eben diesen Satz dargestellt. , Abstract: Den Hauptgegenstand der vorliegenden Hausarbeit bildet die Betrachtung des so genannten Satzes vom zu vermeidenden Widerspruch , den Aristoteles im IV. Buch seiner Metaphysik als erstes Prinzip aller Wissenschaft festsetzt. Er stellt die notwendige Grundlage für Erkenntnis dar und ist die Richtlinie aller wissenschaftlichen Untersuchungen. Für die formale Logik ist der Satz vom zu vermeidenden Widerspruch das oberste Axiom.
Zunächst soll kurz der historische Kontext der Metaphysik umrissen und ein knapper Überblick ihrer XIV Bücher gegeben werden, bevor dann die im IV. Buch von Aristoteles angestellten Überlegungen und seine Argumentation aufgezeigt werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf den Kapiteln 3 bis 8, in denen sich Aristoteles ausführlich mit dem Satz vom zu vermeidenden Widerspruch beschäftigt.
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