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Karel Capek hat eine außerordentlich ausdrucksstarke schriftstellerische Begabung. Sein satirischer, treffsicherer Humor gedeiht in diesem Buch auf das Vortrefflichste zu einem riesigen Lesevergnügen. So wie die schönsten Blumen des Gartens den passionierten Gärtner erfreuen, so beglückt dieses Buch und zaubert garantiert lautstarkes Lachen wie auch den Wunsch, schleunigst den Garten samt seiner fülligen Pracht zu liebkosen...oder jene zu erschaffen!

Produktbeschreibung
Karel Capek hat eine außerordentlich ausdrucksstarke schriftstellerische Begabung. Sein satirischer, treffsicherer Humor gedeiht in diesem Buch auf das Vortrefflichste zu einem riesigen Lesevergnügen. So wie die schönsten Blumen des Gartens den passionierten Gärtner erfreuen, so beglückt dieses Buch und zaubert garantiert lautstarkes Lachen wie auch den Wunsch, schleunigst den Garten samt seiner fülligen Pracht zu liebkosen...oder jene zu erschaffen!
Autorenporträt
Karel Capek (1890-1938) hat wie kein anderer tschechischer Schriftsteller die geistigen Tendenzen der zwanziger und dreißiger Jahre seines Landes in seinem Werk gespiegelt, auch die politischen und kulturellen Bedrohungen. Capek war ein äußerst vielseitiger Autor: Er schrieb phantastische, satirische und philosophische Romane, und er war in der großen wie in der kleinen Form sowie in der Dramatik zu Hause.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensentin Claudia Schülke fragt sich in dieser Neuauflage gemeinsam mit Karel Čapek, was der Gärtner im Winter macht. Der 1938 an einer Lungenentzündung verstorbene tschechische Autor, dessen Gartenbrevier bereits 1929 in Tschechien und 1957 in der DDR erschien, belustigt sich in "Das Jahr des Gärtners" selbstironisch und amüsant über seine Leidenschaft für die Gartenarbeit, erklärt Schülke. Das zu lesen macht der Rezensentin Spaß, auch wenn die zugehörigen Illustrationen von Anna Luchs für sie nicht an die derben, bodenständigen Zeichnungen Josef Čapeks, den Bruder des Autors herankommen. Immerhin habe Marcela Euler bei der Übersetzung auf das Gendern verzichtet, denn mit Frauen konnte Čapek im Garten sowieso nichts anfangen, resümiert Schülke.

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»Grüne Feuilletons aus dem Jahre 1929, die endlich wieder da sind.« Die Zeit