»Allen sonstigen Meinungen zum Trotz entsteht ein Gärtner weder aus Samen noch aus Schösslingen, Zwiebeln, Knollen oder Ablegern, er wächst einzig und allein durch die Erfahrung, durch die Umgebung und durch Naturbedingungen.«
Karel Capeks herrlich erfrischender Klassiker der modernen Gartenliteratur liegt endlich in einer neuen Ausstattung vor - mit hinreißenden Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Anna Luchs. Humorvoll, leidenschaftlich und selbstironisch ist Das Jahr des Gärtners ein unentbehrliches Buch für alle Gartenfreunde und die, die es werden wollen, selbst wenn sie nur einen Balkonkasten ihr Eigen nennen.
Karel Capeks herrlich erfrischender Klassiker der modernen Gartenliteratur liegt endlich in einer neuen Ausstattung vor - mit hinreißenden Zeichnungen der Schweizer Künstlerin Anna Luchs. Humorvoll, leidenschaftlich und selbstironisch ist Das Jahr des Gärtners ein unentbehrliches Buch für alle Gartenfreunde und die, die es werden wollen, selbst wenn sie nur einen Balkonkasten ihr Eigen nennen.
»Gartenhumor pur - ein Muss für jeden Gartenliebhaber!« www.garten-literatur.de
»Das bereits 1929 entstandene humorvolle Gartenlesebuch des bekannten tschechischen Autors hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt.« Garten+Haus
»Das bereits 1929 entstandene humorvolle Gartenlesebuch des bekannten tschechischen Autors hat bis heute nichts an Aktualität eingebüßt.« Garten+Haus
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Claudia Schülke fragt sich in dieser Neuauflage gemeinsam mit Karel Čapek, was der Gärtner im Winter macht. Der 1938 an einer Lungenentzündung verstorbene tschechische Autor, dessen Gartenbrevier bereits 1929 in Tschechien und 1957 in der DDR erschien, belustigt sich in "Das Jahr des Gärtners" selbstironisch und amüsant über seine Leidenschaft für die Gartenarbeit, erklärt Schülke. Das zu lesen macht der Rezensentin Spaß, auch wenn die zugehörigen Illustrationen von Anna Luchs für sie nicht an die derben, bodenständigen Zeichnungen Josef Čapeks, den Bruder des Autors herankommen. Immerhin habe Marcela Euler bei der Übersetzung auf das Gendern verzichtet, denn mit Frauen konnte Čapek im Garten sowieso nichts anfangen, resümiert Schülke.
© Perlentaucher Medien GmbH
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