Wir erleben unruhige Zeiten, voller Umbrüche und Veränderungen, gescheiterte Revolutionen, militärische Konflikte, humanitäre Tragödien. Doch Wolfgang Schüssel erteilt jeglichem Zukunftspessimismus eine klare Absage. Politiker, so weiß er aus langjähriger Erfahrung, haben eine große Aufgabe: Sie sind Projektionsfläche für Erwartungen, Hoffnungen, für Sorgen und Ängste, zugleich sind sie die Erklärer unserer Zeit. Dieses Buch vereint Schüssels Beiträge für die "Neue Zürcher Zeitung",
Begegnungen mit Weggefährten wie Angela Merkel, Helmut Kohl, George Weidenfeld, Theo Waigel u. a. sowie Betrachtungen zu wichtigen Themen unserer Gesellschaft, die er nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Tagespolitik verfasst hat. Er zeigt, dass es vieles gibt, das hoffen lässt - die Integration Europas, der Aufstieg unserer Heimat aus den Trümmern der Weltkriege, die Erwartung auf Forschungsergebnisse in Medizin und Technik. Schüssels Credo: Das Jahrhundert wird heller, oder frei nach Karl Popper:"Optimismus ist Pflicht."
Begegnungen mit Weggefährten wie Angela Merkel, Helmut Kohl, George Weidenfeld, Theo Waigel u. a. sowie Betrachtungen zu wichtigen Themen unserer Gesellschaft, die er nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Tagespolitik verfasst hat. Er zeigt, dass es vieles gibt, das hoffen lässt - die Integration Europas, der Aufstieg unserer Heimat aus den Trümmern der Weltkriege, die Erwartung auf Forschungsergebnisse in Medizin und Technik. Schüssels Credo: Das Jahrhundert wird heller, oder frei nach Karl Popper:"Optimismus ist Pflicht."