Jerusalem, die heiligste aller Städte zu Beginn der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts: Der amerikanische Journalist Chris Lucas hat genug von der Berichterstattung in Krisengebieten und möchte statt dessen eine vermeintlich ungefährliche Story über religiösen Wahn in Israel schreiben. Seine Recherchen führen ihn jedoch mitten in gewalttätige Unruhen im Gazastreifen, und er wird in eine Verschwörung verwickelt, an der jüdische Extremisten und christliche Fundamentalisten gleichermaßen beteiligt sind, wenngleich mit verschiedenen Zielen: Die Sprengung des Tempelbergs soll für die einen die Wiederkehr des Messias herbeiführen, für die anderen zur Errichtung des Salomonischen Tempels dienen. Doch nichts ist eindeutig auf diesem uralten Terrain, keiner ist ganz der, der er scheint, alles steht mit allem in Verbindung. Kann die Tat noch vereitelt werden?
"Stone besitzt die seltene Gabe, mit seinen Romanen mitten ins Zentrum des modernen Infernos vorzudringen." John Banville
"Es bedarf keiner seherischen Gabe, dem perfekt konstruierten Roman 'Das Jerusalem-Syndrom' Heerscharen von Lesern zu prophezeien." Günther Franzen in der 'Welt'
"Ein düster-kraftvolles Buch, das seinen gefesselten Lesern, vom Erwachen des Helden Christopher Lucas bis zu seiner Flucht in die USA, jähe Wendungen zumutet." Marcus Hladek in der 'Frankfurter Neuen Presse'
"Stone hat den mythischen Eklektizismus [...] an den rechten Ort gebunden und aus ihm eine spannende und irgendwie sehnsuchtsvolle Geschichte gemacht. Ein Buch, das man lesen kann, ohne fürchten zu müssen, beim Syndrom hängenzubleiben, obwohl man schließlich doch eine gewisse Lust zu einer Reise nach Jerusalem spürt." Klaus Kastberger in der 'Presse'
"Es bedarf keiner seherischen Gabe, dem perfekt konstruierten Roman 'Das Jerusalem-Syndrom' Heerscharen von Lesern zu prophezeien." Günther Franzen in der 'Welt'
"Ein düster-kraftvolles Buch, das seinen gefesselten Lesern, vom Erwachen des Helden Christopher Lucas bis zu seiner Flucht in die USA, jähe Wendungen zumutet." Marcus Hladek in der 'Frankfurter Neuen Presse'
"Stone hat den mythischen Eklektizismus [...] an den rechten Ort gebunden und aus ihm eine spannende und irgendwie sehnsuchtsvolle Geschichte gemacht. Ein Buch, das man lesen kann, ohne fürchten zu müssen, beim Syndrom hängenzubleiben, obwohl man schließlich doch eine gewisse Lust zu einer Reise nach Jerusalem spürt." Klaus Kastberger in der 'Presse'