Das Buch stellt in seinem ersten Teil die Ausschaltung der jüdischen Schriftsteller, Verleger und Buchhändler durch die nationalsozialistischen Behörden in den Jahren 1933-1938 dar. Der zweite Teil gilt dem bedeutendsten der etwa 30 Verlage, die sich bis zur "Reichskristallnacht" der Vermittlung jüdischer Literatur und jüdischer Kultur widmen konnten.