Als "Heiliges Land" gleich mehrerer Religionen verehrt, der "Judenstaat", als Zufluchtsort geschätzt, von Antisemiten gehasst und von Feinden gefürchtet, durch lässige Modernität bei seinen Einwohnern beliebt: sieben Jahrzehnte nach der Ausrufung der Unabhängigkeit hat sich Israel zu einem gefestigten Staatswesen entwickelt.
Im Jüdischen Echo 2018/19 beschreiben und analysieren kompetente Autorinnen und Autoren den Weg Israels, das seltsame Auf- und Ab der österreichisch-israelischen Beziehungen und die Herausforderungen, denen Israel heute gegenübersteht. Mit Beiträgen von Igal Avidan, Severin Corti, Georg M. Hafner und Esther Schapira, Fritz Hausjell, Talya Lador-Fresher, Anton Pelinka, Karl Pfeifer, Oliver Rathkolb, Ben und Daniela Segenreich, Rolf Steininger, Tessa Szyszkowitz, Franz Vranitzky u.v.m.
Im Jüdischen Echo 2018/19 beschreiben und analysieren kompetente Autorinnen und Autoren den Weg Israels, das seltsame Auf- und Ab der österreichisch-israelischen Beziehungen und die Herausforderungen, denen Israel heute gegenübersteht. Mit Beiträgen von Igal Avidan, Severin Corti, Georg M. Hafner und Esther Schapira, Fritz Hausjell, Talya Lador-Fresher, Anton Pelinka, Karl Pfeifer, Oliver Rathkolb, Ben und Daniela Segenreich, Rolf Steininger, Tessa Szyszkowitz, Franz Vranitzky u.v.m.