Der als Jung-Wien bezeichnete Literatenkreis, dem Hermann Bahr, Arthur Schnitzler, Hugo von Hofmannsthal, Richard Beer-Hofmann, Felix Salten, aber auch Karl Kraus zugerechnet werden, schöpfte einen guten Teil seiner produktiven Kraft aus der Auseinandersetzung mit Räumen und Orten. In dem Band geht es um Kaffeehäuser und Theater, den Prater und die Sommerfrische, das Kino und Klangräume bis hin zu Arnold Schönberg.
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