Etwas von der Schnitzlerschen Melancholie liegt über diesen "Geheimnissen", den Kindheitsträumen aus einer längst versunkenen Welt - die der k.u.k. Monarchie vor dem Ersten Weltkrieg, auf die schon der Schatten des Untergangs fällt. Persönliche Erinnerung und große Geschichte werden kunstvoll miteinander verwoben.