Ich habe Karl Olsberg und seine Bücher im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks kennen- und schätzen gelernt. Damals lasen wir „Die Achte Offenbarung“ , damals wie heute war ich vollauf begeistert. Ich mag seine Zukunftsvisionen und was er in seinen Büchern daraus macht. Teilweise wirklich
erschreckend und zum Teil regen seine Stories zum Nachdenken an.
So auch hier beim Kala-Experiment. Viel…mehrIch habe Karl Olsberg und seine Bücher im Rahmen einer Leserunde bei Lovelybooks kennen- und schätzen gelernt. Damals lasen wir „Die Achte Offenbarung“ , damals wie heute war ich vollauf begeistert. Ich mag seine Zukunftsvisionen und was er in seinen Büchern daraus macht. Teilweise wirklich erschreckend und zum Teil regen seine Stories zum Nachdenken an.
So auch hier beim Kala-Experiment. Viel mehr kann ich zur Story nicht verraten ohne zu Spoilern, deshalb lasse ich es auch gleich ganz. Ich kann nur empfehlen, kaufen, denn es lohnt sich allemal.
Die Figuren und die Schauplätze sind, wie gewohnt bei Karl Olsberg, fein gezeichnet und lassen vor dem inneren Auge farbenfrohe Bilder entstehen.
Die Figuren haben die notwendige Tiefe, die es braucht um realistisch zu erscheinen.
Zu Beginn wird es dem Leser zunächst nicht wirklich klar um welches Phänomen es sich in der Story handelt. Doch je tiefer an in die Geschichte eindringt umso klarer wird es und umso mehr kommt beim Lesen der Gedanke auf, ob es so etwas in der Realität geben könnte. Ich meine, ist die Wissenschaft tatsächlich soweit oder könnte sie es jemals sein?
Die Spannung ist zu Beginn schon auf einem recht hohen Niveau um dann kurz etwas abzuflachen und je weiter man vordringt steigt die Spannung rasant an bis hin zu dramatischen Finale.
Das Buch ist eine Fiktion, jedoch regt es den Leser zum Nachdenken an.
Karl Olsberg ist mittlerweile mein absoluter Favorit was Wissenschaftsthriller angeht und ich bin schon heute auf den nächsten gespannt.
Für mich sind das hochverdiente 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.