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Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben? Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller für die dunkle Jahreszeit ...
Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender.
Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den
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Produktbeschreibung
Was, wenn der Tod deine einzige Chance ist, zu überleben? Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller für die dunkle Jahreszeit ...

Vor elf Jahren wurde Alma als Baby unter mysteriösen Umständen zur Adoption freigegeben. In ihrer streng unter Verschluss gehaltenen Adoptionsakte steht der Vermerk: »Identität der Eltern darf unter keinen Umständen ans Licht kommen! Mutter droht Todesgefahr!!!« Doch nun ist Alma lebensgefährlich erkrankt und braucht dringend einen Knochenmarkspender.
Um das Leben ihrer Adoptivtochter zu retten, startet Olivia Rauch eine verzweifelte Suche nach den biologischen Eltern. Dabei stößt die auf Gewaltverbrechen spezialisierte Psychologin auf die Legende vom »Kalendermädchen«: eine junge Frau, die sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald zurückgezogen hatte. Und die dort von einem Psychopathen heimgesucht wurde, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen …

Düster und absolut nervenaufreibend sorgt Sebastian Fitzek mit seinem vielschichtigen Psychothriller »Das Kalendermädchen« auf drei Zeitebenen für gruselige Spannung. Nervenkitzel pur vom #1-Bestseller-Autor!
Autorenporträt
Sebastian Fitzek, geboren 1971 in Berlin, ist Deutschlands meistverkaufter Autor. Er studierte Jura, promovierte im Urheberrecht und arbeitete als Programmdirektor für verschiedene Radiostationen in Deutschland. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein erster Roman "Die Therapie" eroberte innerhalb kürzester Zeit die Bestsellerliste und wurde als bestes Krimidebüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert.   Fitzeks Bücher wurden bisher in 36 Sprachen übersetzt und weltweit über 20 Millionen Mal verkauft. Viele davon sind inzwischen erfolgreich verfilmt - so wurde "Die Therapie" als sechsteilige Miniserie für Prime Video produziert und stieg sofort auf Platz 1 der meistgesehenen deutschsprachigen Sendungen ein. Zudem ist Sebastian Fitzek ist für seine spektakulären Buchvorstellungen bekannt, die er als Shows inszeniert.  2017 wurde er als erster deutscher Autor mit dem Europäischen Preis für Kriminalliteratur ausgezeichnet. Er ist Preisstifter des Viktor Crime Awards und engagiert sich als Schirmherr für den Bundesverband "Das frühgeborene Kind" e.V. Sebastian Fitzek lebt mit seiner Familie in Berlin.   www.sebastianfitzek.de www.facebook.de/sebastianfitzek.de Insta @sebastianfitzek    
Rezensionen
Rezensent Berhard Heckler weiß, dass sein "Gejammer" nichts zur Sache tut, keine Fitzek-Leserin und kein Fitzek-Leser wird davon angeregt (oder abgeregt) zu einem anderen Buch greifen, und einem Autor wie diesem kann eine Kritik schon lang nichts mehr anhaben, seine Panzerung ist undurchdringlich, sie besteht aus 19 Millionen verkauften Büchern. Und Heckler tut es trotzdem - jammern - ausgiebig, genüsslich, eloquent und witzig - als sei es ihm ein Anliegen, dieser Anhäufung literarischer Verbrechen etwas entgegenzusetzen, Widerstand zu leisten, in dem er die Verbrechen beim Namen nennt: Redundanzen, Katachresen, Kitsch - um nur einige wenige zu nennen. Außerdem und nicht zuletzt geht es Heckler wohl auch darum: Seinem Frust über eine Literaturwelt Ausdruck zu verleihen, in der bald "jeder Verlag ein Fitzek-Verlag" und alle Romane "Fitzek-Thriller" sein werden. Was diesen 26. Psychothriller aus der Fitzek-Thrillerfabrik von seinen Vorgängern und Nachfolgern unterscheidet: Nichts im Grunde, außer ein paar Plotdetails natürlich und die Figurennamen. Heckler bemüht sich nach Kräften, diesen Plot zusammenzufassen, der vor lauter Twists schwindelnd und intoxikiert von Ungereimtheiten nur so dahin taumelt. Ja, diesem Autor ist wirklich "alles egal". Und das ist ein Jammer, so der Rezensent, in dem "ein Ozean der Trauer wütet", um mit den Worten des Fitzeks zu sprechen.

© Perlentaucher Medien GmbH
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»Sebastian-Fitzek-Stammvorleser Simon Jäger liefert wieder eine gruselig-gute Performance ab!« Alex Dengler denglers-buchkritik.de 20241104